Zahlen, die zählen: Dell erzielte im ersten Quartal 2017 bei 2-in-1 Geräten im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Absatz-Anstieg von 48%1. Was für ein Erfolg!
Bei „2-in-1“ kennt sich Dell aus: Selbst zu einer Zeit, als Convertibles bei einigen Business-Anwendern noch Skepsis hervorrief, lieferte der IT-Hersteller innovative Antworten wie das XPS 12 aus dem Jahre 2012 oder das Inspiron, das 2014 auf den Markt kam.
Das hat sich bis heute nicht geändert – bestes Beispiel: das XPS 13, das sich parallel zu seiner Weltpremiere auf der CES 2017 auch gleich noch den Innovation Award der renommierten Elektronik-Leadmesse sicherte.
Nicht genug damit: Ob Inspiron, Latitude oder XPS – die Verkaufszahlen der 2-in-1 Versionen gingen im ersten Quartal 2017 durch die Decke und stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal um satte 48%1.
Warum? Einfache Antwort: Gerade Geschäftskunden entscheiden sich vermehrt für die Flexibilität und Vielseitigkeit von 2-in-1 Modellen wie Convertibles und Detachables. Das bestätigt auch der „Worldwide 2017 Q1 Personal Computing Device Tracker“ der International Data Corporation (IDC)1.
Die Nachfrage nach konvertierbaren Business-Geräten, so die Prognose des internationalen Marktforschungsinstituts, zeigt ein kontinuierliches Wachstum. Genau das macht die Multifunktions-Geräte am Ende des Tages zum entscheidenden Erfolgsfaktor der Branche.
Denn im Gegensatz zu den traditionellen PCs, deren Absatz vor allem im Desktop-Bereich tendenziell fallen wird, sagen die IDC-Analysten den Detachables und Convertibles bis zum Jahr 2021 ein Wachstum von rund 16%1 voraus.
1 Quelle: IDC WW 2017 Q1 PCD Tracker, Tablet Historical and PCD Historical.