Ein Computer-Leben lang: Die Verwaltung einer PC-Life-Cycle-Umgebung ist ein komplizierter und teurer Prozess. Gerade Unternehmen, die mit veralteten Systemen arbeiten, benötigen mehr Support, haben höhere Wartungskosten und in der Folge eine sinkende Mitarbeiterproduktivität. Die Aktualisierung des Life-Cycle-Management hilft.
Manche Einkaufsgewohnheiten halten sich hartnäckig: So ist es immer noch üblich, bei allgemein genutzten Arbeitsplätzen auf kostengünstige, minimal ausgestattete PCs zurückzugreifen.
PCs, die auch erst dann ausgetauscht werden, wenn sie nicht mehr funktionieren. Da bei Client-Geräten die Anschaffungskosten aber nur einen geringen Anteil der Gesamtbetriebskosten ausmachen, rechnet sich die vermeintliche Einsparung unterm Strich definitiv nicht.
Der einfache Grund: PCs, die mehr als drei Jahre im Einsatz sind, unterstützen in der Regel kaum noch neue Betriebssystem- und Anwender-Updates. Das wiederum erfordert mehr Support, führt zu mehr Wartungskosten und im schlimmsten Fall sogar zu weniger Produktivität.
Es lohnt sich also, bei der Entscheidung für eine neue Hardware nicht nur die tatsächlichen Gesamtbetriebskosten zu berücksichtigen, sondern auch einem Profi die Verwaltung der PC-Life-Cycle-Umgebung zu überlassen.
Dell beispielsweise entwickelt auf der Basis von Benutzererfahrungen individuelle Lösungen für ein ganzheitliches PC-Life-Cycle-Management – und unterstützt Unternehmen dabei, Ausfallzeiten zu reduzieren, Kosten zu senken und potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Welche konkreten Vorteile und Chancen, aber auch Herausforderungen die Optimierung des Life-Cycle-Managements von PCs mit sich bringt, zeigt die Umfrage „Technology Adoption Profile“, die Forrester Consulting im Auftrag von Dell im April 2016 unter der Teilnahme von 230 IT-Entscheidern durchführte.
Das Ergebnis: Unternehmen haben generell erkannt, dass sie ihr PC-Management-System grundlegend aktualisieren müssen, um auch in Zukunft ihre Mitarbeiter-Produktivität und Flexibilität zu stärken oder sogar zu steigern.
Dabei gaben rund 45% der Befragten an, dass sie mit einem Technologieanbieter zusammenarbeiten wollen, der in der Lage ist, einen klaren Migrationspfad für Anwendungen zu entwickeln und den gesamten PC-Lebenszyklus zu steuern.