Mehr Platz, mehr Bedienkomfort, mehr Daten: Der Büro-Mitarbeiter als IT-Nutzertyp ist in jedem Unternehmen und behördlichen Einrichtung zu finden – unter anderem als Sachbearbeiter, Vertriebsassistent oder Call Center-Agent. Den größten Teil seiner Arbeitszeit verbringt er an einem Schreibtisch, der meist nicht besonders groß ist.
Die digitale Transformation ist Realität. Dennoch findet auch in Zukunft, so „The Global Workforce Study“ von Dell und Intel®, ein Großteil der Bürotätigkeiten in Firmenbüros statt.
Ob Großraum, Abteilungsbüro für zwei bis sechs Personen oder Einzelbüros: Über 50 Prozent seiner Arbeitszeit verbringt der Büro-Mitarbeiter am eigenen Schreibtisch, der über eine persönlich zugeordnete IT-Ausstattung verfügt.
Leistungsstarke Arbeitsgeräte in kompakter Form.
Die Studie geht zudem davon aus, dass dem Büro-Mitarbeiter in Zukunft nur noch knapp 60 Prozent der aktuellen Bürofläche zur Verfügung steht – und er deshalb leistungsstarke Arbeitsgeräte in kompakter Form mit hohem Bedienkomfort braucht.
Gefragt sind demnach schnelle, vollfunktionale Rechner im Miniformat, die wenig Stellfläche beanspruchen oder gleich in den Monitorständer integrierbar sind – mit dem Ziel: den geringeren Platz zu kompensieren, gleichzeitig aber auch die Ergonomie zu verbessern sowie die Produktivität und Flexibilität zu steigern.
Eine Job-Beschreibung, die perfekt zu den Micro-Formfaktoren der 3000er-, 5000er- und 7000er-OptiPlex-Serien von Dell passt. Mit Maßen von nur 18,2 x 3,6 x 17,8 cm (H x T x B) erreichen sie auf Basis der aktuellen Intel Core® i3, i5 oder i7 Prozessoren höchste Rechenleistungen.
Besonders praktisch: Durch verschiedene Abstell- und Montagelösungen inklusive des neuen OptiPlex Micro All-in-One-Ständers mit integrierter Kabelabdeckung räumt sich der Schreibtisch wie von selbst auf.
On top setzt die Peripherie immer stärker auf kabellose Technik. Geräte wie Maus, Tastatur, Netzwerk und Headset laufen über Funk oder Infrarot – was die Nutzung der Arbeitsfläche deutlich optimiert.
Gesteigerte Produktivität mit zwei Monitoren.
Weniger Kabelsalat bedeutet gleichzeitig mehr Platz für den Einsatz von Monitoren: Denn die Produktivität von Mitarbeitern steige laut Studie um mehr als 30 Prozent, wenn beispielsweise bei der Angebotserstellung, Kundenaktivierung oder Datenanalyse zwei Monitore zur Verfügung stehen.
Neben der Produktivität lässt sich übrigens auch die Flexibilität erhöhen – ein weiterer Faktor für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Erfolgt beispielsweise ein Wechsel von einem stationären Desktop-PC zu einem mobilen System mit Notebook und Dockingstation, ist der Büro-Mitarbeiter in der Lage, auf Home Office zu switchen. Kleiner Aufwand, große Wirkung…