Die Zahl der Hackerangriffe ist aktuell so hoch wie nie zuvor: Gerade Unternehmen, die verstärkt auf Remote-Arbeitsplätze setzen, brauchen sinnvolle Produkte und Services, die sie vor möglichen Cyberattacken schützen – wie auch die Intel vPro Plattform, auf der zahlreiche Dell Technologies PCs basieren.
Home Office macht Unternehmen flexibler, aber auch verwundbarer, so die ernüchternde Einschätzung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Das belegt selbst der jüngste Threat Intelligence Report von NTT Limited, einem weltweit führenden Technologiedienstleister.
Ganze 67 % aller Cyberattacken trafen demnach „Unternehmen, die vermehrt einen Remote-Zugriff auf ihre IT-Ressourcen eingerichtet hatten“. Das entspricht mehr als einer Verdoppelung der Vorfälle innerhalb von nur zwei Jahren.
Um sich bei einer bereits bestehenden Remote-Infrastruktur vor Angriffen zu schützen, liefern gerade auch Hersteller qualifizierte Unterstützung. Dell Technologies beispielsweise biete seinen Kunden einen Support, so Ute Riester, Senior Manager Field Product Management bei Dell Technologies, „der über die reine Hardware hinausgeht und mit Technikern besetzt ist, die die Kunden ebenso gut kennen und verstehen wie deren Lösungen.“
Finden Cyberkriminelle dennoch eine Lücke, geht es in erster Linie darum, das System schnellstmöglich von der Schadsoftware zu befreien und die Arbeitsumgebung wieder zum Laufen zu bringen. Dafür eignet sich unter anderem die vPro Plattform von Intel, die zahlreiche PC-Geräte von Dell Technologies mitbringen – von Latitude Notebooks über OptiPlex Desktops bis zu Precision Workstations.
Mit Intels vPro Plattform, die der Halbleiterhersteller speziell für Unternehmen konzipierte, verfügen die Geräte über einen umfangreichen Schutz und erstklassige Remote-Management-Funktionen. Bestes Beispiel: die Intel Active-Management-Technologie (Intel AMT), mit der Administratoren ein System aus der Ferne wieder neu aufsetzen können – sogar dann, wenn die Geräte nicht mehr über das Betriebssystem erreichbar sind.
Zudem steht der Intel Endpoint-Management-Assistant (Intel EMA) als Download zur Verfügung. Mit ihm lassen sich Intel AMT Geräte auch über die Cloud steuern und sicher verwalten. Intel EMA ist sogar in der Lage, auf Systeme zuzugreifen, die sich innerhalb eines privaten LANs oder WLANs befinden.
Das neueste Intel EMA Release bringt dann auch noch ein neues Feature mit, das den Neustart über ein USB-Image ermöglicht. Der Vorteil: Die Systeme lassen sich aus der Ferne auf einen bekannten Status zurücksetzen, was den Einsatz von softwarebasierten Werkzeugen unterstützt.
Unterm Strich versteht sich die vPro Plattform von Intel als eine stabile Hardware, die ein reibungsloses Geräte-Management und eine zuverlässige Geschäftskontinuität sicherstellt. Zusätzlich bietet sie eine umfassende Validierung. Dadurch ist während des gesamten Produkt-Lebenszyklus keine Hardware-Anpassung erforderlich.
Keine Frage: Ein kluges Sicherheitskonzept für Remote-Infrastrukturen beinhaltet unter anderem auch klare Arbeitsanweisungen. So sollte beispielsweise der Zugriff auf Firmennetze und -daten nur über unternehmenseigene und zertifizierte Geräte erfolgen – nicht etwa über private Rechner.
Aber auch gezielte Mitarbeiter-Trainings führen zu mehr Sicherheit – Trainings zu Themen wie „Phishing“, „Sicherer Arbeitsplatz zuhause“ oder „Sicherheit in Cloud-Umgebungen“. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt …