Mehr Wert, mehr Umsatz: Mit der neuen Datacenter-Lizenz steht PowerEdge Server-Kunden ein Upgrade mit erweiterten Services zur Verfügung. Denn ab sofort lassen sich die Kühlung, die Arbeitsspeicherkapazität, der Stromverbrauch und die Verarbeitungsleistung der gesamten IT-Umgebung überwachen und managen – lokal oder über eine Remote-Verbindung.
Exklusives inklusive: Jeder Dell Technologies PowerEdge Server verfügt generell über einen leistungsstarken Prozessor für Remote-Management, den integrierten Dell Remote Access Controller (iDRAC). Er ermöglicht IT-Administratoren eine einfache Bereitstellung, Aktualisierung und Überwachung der Server-Arbeit – von jedem Ort, zu jeder Zeit.
Bei den Lizenzen setzte iDRAC9 bislang auf drei Versionen: die Standardlizenz mit iDRAC-Web-GUI, die in Rack- und Tower-Servern der 100-500-Serie steckt, die Express-Lizenz für Rack-, Tower- und Modular-Server der 600+-Server mit erweiterten Funktionen für Remote-Verwaltung und Server-Lebenszyklus sowie die Enterprise-Lizenz, die neben allen Funktionen der Express-Lizenz unter anderem auch erweiterte Management-Funktionen für die Remote-Präsenz mitbringt.
Die neue iDRAC9-Datacenter-Lizenz geht einen Schritt weiter: Denn sie bringt nicht nur alle Funktionen der drei vorherigen Lizenzen mit, sondern erlaubt zudem erweiterte Remote-Einblicke in wichtige Server-Details. Neben der Kühlung, dem Stromverbrauch und der Kapazität des Arbeitsspeichers hat der Admin so auch die Verarbeitungsleistung der kompletten IT-Umgebung im Griff. Alles mit nur einem Tool. Cool!
Damit nicht genug: Auch PowerEdge-Hardware von Drittanbietern lassen sich mit der Rechenzentrums-Lizenz besser überwachen und managen – was sich positiv auf die Planung, die Ereignisprognose und das Remote-Troubleshooting auswirkt.
Generell erweitert die neue iDRAC-Lizenz das gesamte PowerEdge-Portfolio um branchenführende Funktionen, die beispielsweise das Streaming von Telemetrie unterstützen. Mit Plattformen wie Splunk oder ELK Stack lassen sich so umfassende Analysen der Server-Telemetrie durchführen. Das erleichtert proaktive Entscheidungsfindungen und verringert Ausfallzeiten.
Apropos Management: SELinux und konfigurierbaren Optionen wie HTTPS, TLS 1.2, Smartcard-Authentifizierung, LDAP und Active Directory-Integration sorgen für mehr Sicherheit in der Arbeitsumgebung. Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, automatische Zertifikat-Registrieung und erweiterte Kennwortsicherheit verbessern zudem die Prävention von Sicherheits-Incidents (Sicherheits-Störungen). Der Systemsperrmodus wiederum schützt das System vor ungewollten Konfigurationsänderungen.
Funktional, sicher, modern: Das Lizenz-Upgrade Dell Technologies iDRAC9 4.0 gibt Resellern eine ganze Menge praktischer Verkaufsargumente an die Hand – wie gemacht zum Upverkauf …