Wo steht der Digitalpakt heute – rund zwei Jahre nach seiner Verabschiedung durch die Bundesregierung? Eine aktuelle Umfrage, die das Analyse- und Marktforschungsunternehmen Techconsult im Auftrag von Dell Technologies und Ingram Micro im Juli 2021 deutschlandweit durchführte, liefert eine klare Antwort: bei ernüchternden 50:50.

Keine Frage: Die Digitalisierung an Schulen nimmt endlich an Fahrt auf. Das bestätigt auch die deutschlandweite Exklusiv-Umfrage „DigitalPakt Schule“ von Dell Technologies und Ingram Micro, bei der sich über 160 Entscheider, Schulleiter, Lehrer und Sozialpädagogen beteiligten.

Fast jeder Zweite gab an, Fördergelder durch den DigitalPakt Schule beantragt zu haben. Konkret: 49,1 %. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass immer noch 50,9 % eine Chance hätten, Fördergelder aus dem über fünf Milliarden schweren DigitalPakt zu erhalten.

Der Bedarf jedenfalls ist auf jeden Fall da. Neben mobilen Endgeräten für Lehrer und Schüler, so die Befragten, fehle es insbesondere an flächendeckendem WLAN, einer eigenen Server- und Netzwerkinfrastruktur sowie an einer zuverlässigen Endgerätesicherheit. 

Woran also liegt es, dass die Fördergelder nur zögerlich fließen? Als Top-3-Herausforderungen nannten die Befragten die realistische Einschätzung für den IT-Beschaffungsplan, die Konfiguration und Wartung der Endgeräte sowie die Organisation von IT-Weiterbildungsmaßnahmen.

Aufgaben, die das Leistungs-Portfolio der Ingram Micro Fachhandelspartner in der Regel perfekt abdeckt. Der DigitalPakt Schule sollte deshalb ganz oben auf dem „Akquise-Stundenplan“ stehen – idealerweise in enger Zusammenarbeit mit dem Dell Technologies Team von Ingram Micro.

Denn das hoch motivierte Experten-Team unterstützt nicht nur bei der Auswahl der passenden technischen Geräte, sondern betreut die Projekte des DigitalPakts Schule auch ganzheitlich – von der Anbindung des Internets über die Beschaffung und Wartung der Systeme bis zu Schulungen für Lehrer. Bestnoten fürs Business sind da so gut wie gesetzt.

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