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Remote-Arbeiten mit Dell Technologies: Fern? Gern!

Von der Ausnahme zur Regel: Remote-Arbeiten erlebt seit Corona geradezu einen Boom. Mussten Mitarbeiter für flexiblere Arbeitsmodelle bis vor kurzem noch echte Überzeugungsarbeit leisten, ging nach dem Lockdown plötzlich alles ganz schnell – gerade auch mit den smarten Produkten und Lösungen von Dell Technologies. 

Die Werkzeuge für digitale Arbeitskonzepte gibt es schon lange, nur setzten sie sich im Unternehmen nie wirklich durch. Zu groß sei der Aufwand, zu ungewiss der Erfolg. Das änderte sich schlagartig mit Corona. Von Null auf gleich ließen die Arbeitgeber Remote-Arbeitsplätze aus dem Boden stampfen. 

Die positiven Auswirkungen sind jetzt schon erkennbar: Eine aktuelle Umfrage von LogMeIn ergab, dass 55% der Befragten weiterhin im Home Office arbeiten wollen. Als besonders vorteilhaft dabei sahen 79% die Zeitersparnis durch den Wegfall des Pendelns sowie die Produktivität, die sich im „privaten“ Büro sogar um einiges verbessert habe. 

Nur: Wie stellt sich ein Remote-Arbeitsplatz optimal auf? 

Top 1: Das richtige Arbeitsgerät.

Alternative Arbeitsplätze beeinflussen die Wahl der Arbeitsgeräte. Ganz klar. Gerade Mitarbeiter, die das Office auch mal in den Garten oder den Park mitnehmen, brauchen leichte und mobile Lösungen – wie beispielsweise ein Notebook der Latitude Reihe.  

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Schick im Design und stark in der Performance bietet es mit Intel Prozessoren vom Typ Core-i5, Core-i7 oder Core-i9 selbst für den längsten Arbeitstag ausreichend Leistung. Besser noch: Intelligente Funktionen wie ExpressSign-in, ExpressCharge oder ExpressConnect lassen das Notebook schneller arbeiten, länger produktiv sein und sich zuverlässiger vernetzen – ob als Clamshell- oder 2-in-1-Variante.

Wer sich dagegen in den eigenen vier Wänden einen fixen Arbeitsplatz oder sogar ein komplettes Arbeitszimmer einrichtet, favorisiert in der Regel ein platzsparendes All-in-One-Modell wie den OptiPlex 7070 Ultra. Mit dem austauschbaren Compute-Modul, das unter anderem auf Intel Prozessoren der 9. Generation setzt, verspricht der AiO-PC maximale Flexibilität.

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Ist dagegen mehr Arbeitsleistung gefragt, punktet in der Regel eine mobile Workstation der Precision Reihe. Voll gepackt mit den neuesten Intel Core i7+ vPro Prozessoren, leistungsstarken NVIDIA-Grafikkarten und dem intelligenten Dell Precision Optimizer geben sie besonders datenintensiven Anwendungen ein neues Zuhause – was speziell Kreativberufe, aber auch Techniker und Ingenieure anspricht.

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Top 2: Das richtige Ökosystem.

Steht das Arbeitsgerät, sorgt das richtige Ökosystem für eine noch effizientere und komfortablere Arbeitsumgebung. Dabei beginnt der Start in einen gelungenen Arbeitstag immer mit einem – richtig: voll aufgeladenen Rechner. 

Dafür eignet sich beispielsweise der Dell Thunderbolt WD19TB. Die Dockingstation lädt den PC nicht nur sehr schnell auf, ihre USB-C-Konnektivität liefert Daten, Audio und Video in einem einzigen Kabel – unabhängig vom System am anderen Ende.

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Wer am Notebook sitzt, erweitert in der Regel sehr schnell sein Sichtfeld um einen zusätzlichen Bildschirm. Schon alleine deshalb, weil alle Monitore von Dell Technologies über smarte Produktivitätsfunktionen wie dem Display Manager verfügen sowie über modernste Technologien, die die Leistung maximieren. Bestes Beispiel: die UltraSharp 4K-Monitore.

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Aber auch ganz praktische Eingabegräte wie das Wireless Tastatur- und Maus-Set KM714 von Dell Technologies erleichtern die Schreibtischarbeit – insbesondere, weil sie auf störende Kabel verzichten und mit ihrem schlanken Design und der kompakten Größe kaum Platz brauchen.

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Und wie läuft’s mit den Videoanrufen oder -konferenzen? Sinn machen dafür auf jeden Fall Headsets – ob mit oder ohne Kabel – oder integrierte Systeme wie der Monitor P2418HZM, der mit einer 2-Megapixel-Full-HD-Infrarotsensor-Kamera, einem Rauschunterdrückungs-Mikrofon sowie zwei 5-W-Lautsprechern überzeugt.  

Top 3: Das richtige Mindset. 

Motivation fördert die Produktivität. Das gilt mehr denn je fürs Remote-Arbeiten. Um den Kontakt zu den Kollegen zu fördern – sei es durch virtuelles Gruppen-Brainstorming, Abteilungs-Meetings, Kaffee-Pausen oder Lunch-Dates – eignen sich vor allem flexible Kommunikations-Dienste wie Microsoft Teams.  

Von Einzel-Videoanrufen auf Mobil- und Desktop-Geräten bis zu Konferenzen und globalen Live-Veranstaltungen für Tausende von Menschen – Microsoft Teams schafft Nähe aus der Ferne, ist skalierbar und absolut sicher. 

Die perfekte technische Ausstattung und der konstante Austausch mit den Kollegen führen aber nicht automatisch zum Erfolg: Auch das eigene Mindset spielt in einer Remote-Arbeitsumgebung eine entscheidende Rolle. 

Denn generell unterscheidet sich der Remote-Arbeitstag kaum von einem im Büro – auch wenn im Home Office aufgrund der fehlenden räumlichen Trennung die Übergänge zwischen „Arbeit“ und „Zuhause“ fließend sind. 

Deshalb steht ein geregelter Tagesablauf ganz oben auf der To Do-Liste. Feste Arbeitszeiten mit regelmäßigen Pausen, gesundes Essen und ausgleichende Fitness-Routinen helfen, um wirklich am Ball zu bleiben – egal, wo der Arbeitsplatz nun steht. 

 

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