Ran ans Werk: Mit neuen Clients, Monitoren, Outdoor-Tablets, Server- und Storage-Lösungen von Dell Technologies modernisieren die Stadtwerke Potsdam nicht nur einen Großteil ihrer IT-Ausstattung. Sie vereinfachen gleichzeitig die IT-Verwaltung, verbessern die Skalierbarkeit und reagieren auf zukünftige Anforderungen einer zunehmend hybriden Arbeitswelt. Alles richtig gemacht!
Den Stadtwerken Potsdam (SWP) ging es wie vielen Unternehmen: „Unsere IT-Infrastruktur war in die Jahre gekommen und nicht mehr skalierbar für neue Herausforderungen“, beschreibt Michael Meißner, Abteilungsleiter Konzern IT – IT Betrieb bei den SWP, die Ausgangslage.
Was der kommunale Betrieb dringend benötigte? Eine „hochverfügbare und performante Lösung, die skalierbar ist und in unserem Budgetrahmen liegt“, so der Abteilungsleiter weiter. Gerade die bislang genutzte Virtualisierungslösung war den digitalen Herausforderungen von heute nicht mehr gewachsen.
Denn sie behinderte effiziente Anpassungen an neue Problemstellungen und damit auch die zukünftige Geschäftsentwicklung. Erschwerend kam hinzu, dass die Client-Ausstattung mit den Jahren sehr heterogen geworden war – was die anstehende Migration auf Windows 10 so gut wie unmöglich machte.
Ein absolutes No-Go für einen städtischen Betrieb, der 180.000 Menschen in Potsdam und Umgebung täglich mit Strom, Gas, Wasser, Wärme und Telekommunikation versorgt sowie 1.700 Mitarbeitern einen modernen Arbeitsplatz zu bieten hat. Immerhin zählt die SWP zu einem der 25 größten Unternehmen im Land Brandenburg.
Bei der Wahl für den idealen IT-Partner fiel die Entscheidung auf Dell Technologies – unter anderem aufgrund des optimalen Preis-Leistungs-Verhältnises bei gleichzeitig höchster Flexibilität. Aber auch in Fragen der Nachhaltigkeit, des Umwelt- und Klimaschutzes sowie des sozialen Engagements erfüllte der US-Hersteller das hohe Anforderungsprofil der SWP.
„Von der Ausschreibung bis zur Umsetzung: Die Zusammenarbeit mit Dell Technologies ist überragend“, bestätigt Michael Meißner. Alle an das Projekt geknüpften Erwartungen seien erfüllt: Die Hyperkonvergente Infrastruktur erfordere geringere Integrationszeiten, das Management arbeite effizienter. „Für zukünftige Herausforderungen wie eine VDI-Lösung sind wir nun deutlich besser aufgestellt“, lautet das Fazit des IT-Leiters.
Konkret kommen an den zwei Rechenzentrums-Standorten insgesamt neun Dell Technologies VxRail Nodes mit Intel Xeon Gold Prozessoren 5215 2,5 GHz 10C/20T zum Einsatz, implementiert als Stretched Cluster in Kombination mit einem PowerSwitch S5212F-ON. Der Rack-Server PowerEdge R440 mit Intel Xeon Bronze Prozessor 3206R 1,9 GHz 8C/8T wiederum arbeitet als Witness-Host.
Mit dem VxRail Manager und VMware als zentrales Steuerungs- und Administrationsinstrument verwaltet die IT-Abteilung alle Server- und Storage-Aktivitäten. So steht den Stadtwerken Potsdam eine einfach zu bedienende und skalierbare Lösung zur Verfügung, die leicht zu konfigurierende und automatisierte Update-Prozesse für Hard- und Software bietet – einschließlich VMware vSphere und vSAN.
Auch bei der Client-Aktualisierung entschieden sich die SWP für Dell Technologies. Warum? Weil kein anderer Hersteller über ein derart umfangreiches und ausgewogenes Portfolio verfügt – nicht zu vergessen: die Support-Qualität, mit der Dell Technologies ebenfalls punktete.
„Wir erleben einen unbürokratischen, reaktionsschnellen und kompetenten Support – schon während der Projektphase und bis heute“, so Michael Meißner. Zudem erfüllten die Geräte nicht nur alle Mitarbeiter-Anforderungen. Sie ließen sich trotz unterschiedlicher Clients auch optimal verwalten – was an den standardisierten Managementfunktionen liege.
Innerhalb von drei Jahren gehen an die SWP nun bis zu 500 Notebooks, 150 2-in-1-Detachables sowie 80 Rugged-Tablets der Serien Latitude, Latitude Rugged und Precision Mobile Workstation sowie 600 OptiPlex-Desktop-PCs und bis zu 1.000 Monitore der UltraSharp- und P-Serien.
Der große Mehrwert: Durch die Standardisierung im Client-Bereich senken die Stadtwerke nicht nur die Kosten für die Geräte-Verwaltung. Sie schaffen sich auch eine optimale Basis für die Anforderungen einer zunehmend hybriden Arbeitswelt – beispielsweise für die Umsetzung von Desksharing-Konzepten. Das hat Zukunft.