Ohne Premium-Partner geht es nicht: Das Systemhaus SAR aus Baesweiler, Nordrhein-Westfalen, betreut Kunden branchenübergreifend im Bereich IT-Betrieb, -Sicherheit und -Infrastruktur – unter anderem auch eine Forschungseinrichtung. „Auf der Suche nach einer neuen Verwaltungs-Infrastruktur”, so Dirk Engelbrecht, Key Account Manager bei SAR, „entschied sich unser Kunde für eine HCI-Lösung von Dell Technologies. ” Geliefert von Ingram Micro.

SAR und die Forschungseinrichtung¹ blicken zurück auf eine langjährige Zusammenarbeit … 
Dirk Engelbrecht: Richtig! Wir arbeiten für und mit dem Kunden seit rund fünfzehn Jahren. Eine extrem lange Zeit, in der gerade in der IT-Infrastruktur jede Menge passiert ist. Manfred Honsdorf kennt sogar die Forschungseinrichtung aus seiner damaligen Funktion bei SAR.

Was für eine Koinzidenz: Manfred Honsdorf wechselte von SAR zu Ingram Micro, wo er jetzt unter anderem SAR betreut. Eine echte Win-Win-Situation … 
Dirk Engelbrecht: Auf jeden Fall! Er weiß, wie wir und unsere Kunden ticken. Für uns ist das mehr als ein Gewinn!

Bestes Beispiel: Bei Ihrem Kunden stand eine neue Verwaltungs-Infrastruktur auf dem Plan.
Dirk Engelbrecht: Sie sagen es. Wir waren 2020 an dem Punkt, die gewachsene, heterogene Virtualisierungs-Umgebung anpassen zu müssen. Manfred begleitete mich zum Kundentermin und fragte im Auto, ob ich schon einmal etwas von der Hyperkonvergenten Infrastruktur von Dell Technologies gehört hätte. Gehört schon – doch alle Vorteilsargumente hatte ich tatsächlich nicht parat. Aber Manfred. Nach dem Termin erhielt SAR den Zuschlag für eine HCI-Lösung von Dell Technologies.

Das spricht nicht nur für Ihre Beratung, sondern auch für die HCI: Welche Vorteile bietet eine hyperkonvergente Infrastruktur generell?
Dirk Engelbrecht: Nun, im Gegensatz zu einer heterogenen Infrastruktur, die aus Server- und Storage-Appliances verschiedener Hersteller besteht, kommt bei einer HCI-Lösung alles aus einer Hand. Das reduziert natürlich die Komplexität und minimiert so auch das Management und den Service-Aufwand – was sich wiederum positiv auf die Kosten auswirkt.

Und warum überzeugte Sie die spezifische HCI-Lösung von Dell Technologies?
Dirk Engelbrecht: Im Grunde ist Dell Technologies der einzige Hersteller mit einer wirklichen HCI-Lösung. Das liegt vor allem daran, dass Dell Technologies das Infrastruktursystem zusammen mit VMware entwickelt. Und die gelten als Branchenführer in Sachen Enterprise-Virtualisierung und HCI-Software. Für unsere Kunden das entscheidende Faktum – neben dem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis und dem erstklassigen Service von Dell Technologies. 

Gehen wir noch einmal einen Schritt zurück: Was passierte nach der Projektbeauftragung?
Dirk Engelbrecht: Wir haben uns relativ schnell dazu entschlossen, Dell Technologies direkt einzubinden. Was eine gute Entscheidung war: Denn so planten und entwickelten wir im Dell Technologies Customer Solution Center die konkrete Umsetzung des Projektes – wir alle gemeinsam. 

Wann genau holten Sie Ingram Micro mit ins Boot?
Dirk Engelbrecht: Unmittelbar nach dem Start des Projektes. Ingram Micro liefert ja alle erforderlichen Dell Technologies Produkte.

Welche HCI-Lösung von Dell Technologies kam bei Ihrem Kunden nun zum Einsatz? 
Dirk Engelbrecht: Im Detail handelt es sich um ein VxRail-System, das aus einem Cluster mit 5 Nodes besteht. 

Läuft die Implementierung nach Plan?
Dirk Engelbrecht: Absolut. Der erste Teil ist bereits ausgetauscht. Der Rest folgt im Laufes des Jahres.

Ganz neugierig gefragt: Stehen für Dell Technologies und Ingram Micro auch schon neue Projekte auf der SAR-Agenda?
Dirk Engelbrecht: Im Moment nicht. Aber wer weiß, wann Manfred und ich mal wieder gemeinsam im Auto sitzen …
 

1 Die Forschungseinrichtung kann aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht genannt werden.