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Dell Technologie PowerStore: Entwickelt für das Datenzeitalter.

Einer für alles: PowerStore von Dell Technologies kennt bei Systemleistung, Skalierbarkeit und Speichereffizienz keine Kompromisse. Das neue Speichersystem hat mit datenzentrischer Infrastruktur, anpassungsfähiger Architektur und intelligenter Automatisierung einfach alle unternehmensrelevanten Daten- und Betriebsprozess-Anforderungen im Griff.  

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Die digitale Transformation ist ein echter Stresstest – gerade für die Unternehmens-IT. Der einfache Grund: Daten sind nicht nur komplexer und vielfältiger denn je. Sie werden auch überall erstellt, verarbeitet und gespeichert – vom Edge bis zur Cloud. Deshalb nutzen Unternehmen nicht selten verschiedene IT-Architekturen parallel. Das wiederum führt zu mehreren Silos, deren Verwaltung zu viele Ressourcen bindet und weder die geforderte Einfachheit noch die Agilität fördert. 

Um den Widerspruch aufzulösen, entwickelte Dell Technologies inhouse mit mehr als 1.000 Ingenieuren – von Speicher- bis VMware-Experten – die neue PowerStore Appliance. Sie sorgt nicht nur für eine hohe Verfügbarkeit, sondern beschleunigt auch die Entscheidungsfindung, den Datenzugriff und die Anwendungs-Performance. 

Kümmert sich um Daten und Prozesse

Als datenzentrische, intelligente und flexible Speicherplattform kümmert sich PowerStore um alle unternehmensrelevanten Daten- und Betriebsprozess-Anforderungen. Eine Priorisierung ist nicht mehr notwendig. Durch seine Scale-up- und Scale-out-Architektur arbeitet PowerStore mit Block-, Datei- und VMware Virtual Volumes und versteht sich so als Lösung für fast alle Workloads, Protokolle und Anwendungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Apps virtuell oder physisch operieren oder ob es sich um Files oder Container handelt.   

Gerade die Möglichkeit, zahlreiche Anwendungen, Multiprotokollnetzwerke und Speicher mehrerer Formate in einer einzigen 2-HE-Appliance abzubilden, bietet ein hohes Maß an Flexibilität und hilft gleichzeitig der IT, die gesamte Infrastruktur zu vereinfachen.

Ausgelegt auf Innovationen wie End-to-End-NVMe und Intel Optane Solid-State-Laufwerke mit 2 Ports als Storage Class Memory liefert PowerStore im Vergleich zu den bisherigen All-Flash-Midrange-Flaggschiffen von Dell Technologies sieben mal mehr IOPS und eine drei mal niedrigere Latenz für reale Workloads.

Spart Ressourcen und Kosten

Und das ohne Kostensteigerung: Denn egal, wie sehr das Datenaufkommen wächst, die Deduplizierung und Komprimierung finden zu 100% inline statt und sind „always on“. In Kombination mit der durchschnittlichen Datenreduzierung von 4:1 spart die neue Speicher-Appliance deutlich an IT-Ressourcen und Kosten.

Generell funktioniert PowerStore autonom – insbesondere durch die fortschrittliche  Machine-Learning-Engine, mit der das System auch neue Ressourcen automatisch erkennt und Daten optimal platziert. Für die Überwachung und Analyse dagegen setzt der „Power-Speicher“ auf CloudIQ, das Probleme sofort erfasst und entsprechende Lösungen anstößt.

Als Betriebssystem steht das gleichnamige PowerStoreOS zur Verfügung, das auf einer Container-basierten Architektur und einem modularen Software-Design aufbaut. Deshalb sind auch plattformübergreifende Services, schnellere Innovationen und zukünftige Deployment-Modelle umsetzbar.  

Gemeinsam mit PowerStoreOS geht auch AppsON an den Start: eine neue Funktion, die sich ideal für datenintensive Rechenlasten an Core- oder Edge-Standorten eignet. Sie erlaubt es Administratoren, Anwendungen direkt auf der Appliance bereitzustellen – beispielsweise Splunk, Apache Spar oder Flink.

Überzeugt am Edge, im Core und in der Cloud

Unterm Strich liefert PowerStore perfekte Lösungen für die Modernisierung am Edge, im Core und in der Cloud – am Edge für IoT Datenanaylse- und Remotestandort-Anwendungen, im Core als moderne Speicher-Appliance, die vorhandene Netzwerkserver oder eine hyperkonvergente Infrastruktur ergänzt, und in der Cloud, um die Vor-Ort-Infrastruktur in eine Public Cloud zu integrieren, ohne die Management- und Betriebskonsistenz aufzugeben.