Wie gemacht für den hybriden Arbeitsplatz: Mit Windows 11 hat Microsoft ein Betriebssystem entwickelt, „das zielgerichtetes und effizientes Arbeiten ermöglicht“ – unter anderem durch eine übersichtliche Bedienoberfläche, einfache Verwaltungs-Tools, praktische App-Kompatibilität und zahlreiche Sicherheitsfunktionen.

Bei Windows 11 hat Microsoft an alle gedacht: Das neue Betriebssystem ist leistungsfähig für die Mitarbeiter, konsistent für die IT – und sicher. Das beschäftigt vor allem Unternehmen, die der Wechsel von Home und Office, also hybride Arbeitsplätze, vor Herausforderungen stellt. 

Denn die eingesetzten Geräte sind nicht nur remote bereitzustellen und zu verwalten. Sie müssen auch sicherstellen, dass unternehmenseigene Daten und Inhalte „intern“ bleiben, damit Mitarbeiter unbedenklich arbeiten und ihren Job erledigen können – ob im Büro, im Home oder ganz woanders. 

Genau deshalb entwickelte Microsoft Windows 11 als Zero-Trust-fähiges Betriebssystem, das Daten und Zugriffe über alle Geräte hinweg schützt – mit leistungsstarker integrierter Sicherheit, hardwarebasierter Isolierung, aber auch mit Verschlüsselung sowie Schutz vor Schadsoftware. Microsoft selbst spricht vom „bisher sichersten Windows“ – „vom Chip bis zur Cloud“. 

Aber nicht nur Unternehmen, sondern auch Administratoren profitieren von dem neuen Microsoft Betriebssystem. Für sie ändert sich nämlich so gut wie gar nichts – wenn sie bereits Cloud Management Tools wie den Microsoft Endpoint Manager nutzen. Der einfache Grund: Windows 11 basiert auf Windows 10.

Es lässt sich also wie ein Windows 10-Update planen, vorbereiten und bereitstellen. Noch besser: Die IT hat weiterhin Zugriff auf bekannte Verwaltungsfunktionen wie eben den Microsoft Endpoint Manager, die Cloud Configuration, das Windows Update for Business, die Windows Deployment Services sowie den Windows Autopilot. 

Und noch eine Gemeinsamkeit gibt es: Denn auch Windows 11 verfolgt den zentralen Design-Grundsatz der Abwärts-Kompatibilität von Apps, damit aktuelle Windows 10-Anwendungen auch unter Windows 11 reibungslos laufen. Keine Frage: Das erleichtert die Migration. 

Falls es aber doch zu Kompatibilitäts-Problemen kommt, stellt Microsoft Unternehmen mit 150 oder mehr Nutzern den Service App Assure zur Seite, der sich um eine schnelle und unkomplizierte Lösung des Problems kümmert – ganz ohne Zusatzkosten. 

Sobald Windows 11 dann auf den Arbeitsgeräten läuft, punkten vor allem die vereinfachte und optimierte Bedienoberfläche mit neuer, mittiger Taskleiste sowie zahlreiche neuen Anwendungen, die die Produktivität steigern. 

Bestes Beispiel: Mit Snap Layout lassen sich geöffnete Fenster und Apps ganz nach Bedarf anordnen, während sich Snap Groups die Anwendungen und deren Anordnung sogar merkt und sofort wiederherstellt – beispielsweise, wenn ein Mitarbeiter sein Notebook aus dem Dock gezogen und wieder angesteckt hat oder vom externen Monitor trennt.

Auch hat Microsoft bei Windows 11 die Nutzung der virtuellen Desktops deutlich verbessert. So vereinfachen sie die Vorschau, erlauben den schnellen Wechsel von einem zum anderen Desktop und ermöglichen ab sofort den Tausch des Hintergrundbildes. 

Für Unternehmen, die bereits Windows 10 Enterprise ab Version 1909 oder Windows 10 Pro ab Version 20H1 nutzen, ist das kostenfreie Update ab Ende des Jahres 2021 erhältlich. Alle anderen Anwender prüfen über Einstellungen -> Windows Update -> Nach Updates suchen manuell, ob Windows 11 für ihren Windows 10-Rechner zur Verfügung steht. Bis voraussichtlich Mitte 2022, so Microsoft, erhalten alle berechtigten Geräte ein Update-Angebot. 

Das gilt natürlich auch für das Produktportfolio von Dell Technologies – ob Laptops, Desktops, 2-in-1-Modelle oder All-in-One PCs. Eine Liste mit allen Windows 11 kom-patiblen Geräten steht auf der Hersteller-Webseite zur Verfügung. Willkommen Windows 11!

Sie haben Fragen zu Windows 11? Kommen Sie gerne auf mich zu: Sebastian Weiß Senior Business Development Manager, Microsoft OEM Telefon: 089 4208-1985 E-Mail: sebastian.weiss@ingrammicro.com