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Dell Technologies OptiPlex 3090 Ultra und 7090 Ultra: Ganz schön flexibel.

Kombiniere, kombiniere: Mit den beiden vollständig modularen PC-Lösungen OptiPlex 3090 Ultra und OptiPlex 7090 Ultra stärkt Dell Technologies die Vorteile eines platzsparenden All-in-One-PCs durch die eines klassischen Computers – insbesondere in puncto Performance, Flexibilität und Konfigurierbarkeit. Was die beiden Zero-Footprint-Desktop-Lösungen im einzelnen mitbringen, zeigt der mashUP Leistungsvergleich.

Ob zur Gästeregistrierung im Hotel, zur Patientenverwaltung im Krankenhaus oder für Grafikarbeiten im Home Office: Ein All-in-One-PC liefert oft die richtige Antwort – gerade wenn der Arbeitsplatz aufgeräumt und chic, die Performance besonders stark und der Monitor größer als bei klassischen Notebooks sein soll.   

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Da jedoch die Hardware im Bildschirm sitzt – und das ist auch schon das einzige Manko – lässt sich das Display nicht frei wählen und der Computer nicht unabhängig vom Monitor austauschen oder upgraden. Das aber änderte sich mit dem vollständig modularen OptiPlex 7070 Ultra von Dell Technologies, der damit die neue Kategorie AiO-PC begründete. Das war vor knapp zwei Jahren.

Und heute? Setzen die neuen Modelle OptiPlex 3090 Ultra und OptiPlex 7090 Ultra sogar noch eins drauf – indem sie beispielsweise Standfüße zur Auswahl stellen, die Monitore von bis zu 40 Zoll halten. Worin die beiden „Ultras“ nicht übereinstimmen, bringt der mashUP Leistungsvergleich auf den Punkt.

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mashUP LEISTUNGSVERGLEICH

  OptiPlex 3090 Ultra  

OptiPlex 7090 Ultra

Prozessor

Maximale Konfiguration: 
Intel Core i5-1145G7 der 11. Generation
 

  Maximale Konfiguration:
Intel Core i7-1185G7 vPro der 11. Generation
Arbeitsspeicher

Maximale Konfiguration: 
64 GB DDR4 mit 3200 MHZ

 

Maximale Konfiguration:
64 GB DDR4 mit 3200 MHZ

Grafikkarte

Intel UHD oder Intel Iris Xe

  Intel UHD oder Intel Iris Xe
Speicher

Maximale Konfiguration:
2 TB SATA HHD oder 2 TB NVMe SSD optional mit Self-Encryption-Features

 

Maximale Konfiguration: 
2 TB SATA HHD oder 2 TB NVMe SSD optional mit Self-Encryption-Features oder Intel Optane Memory H20 mit Solid State Storage

Anschlüsse seitlich

1 x USB 3.2 Gen 2 Typ-A mit Power Share 
1 x USB 3.2 Gen 2 Typ-A
1 x Universal Klinkenstecker

 

1 x USB 3.2 Gen 2 Typ-A mit Power Share
1 x Thunderbolt 4
1 x Universal Klinkenstecker

Anschlüsse hinten

2 x USB 3.2 Gen 2 Typ-A mit SmartPower On
1 x USB 3.2 Gen 2 Typ-C mit DisplayPort Alternate-Modus/ Power Delivery
1 x DisplayPort 1.4++ HBR2
1 x RJ45-Netzwerkanschluss
1 x DC-Eingang, 4,50 x 2,90 mm

 

2 x USB 3.2 Gen 2 Typ-A mit SmartPower On
1 x USB 3.2 Gen 2 Typ-C mit DisplayPort Alternate-Modus/
Power Delivery
1 x DisplayPort 1.4++ HBR2
1 x RJ45-Netzwerkanschluss
1 x DC-Eingang, 4,50 x 2,90 mm

Wireless

Qualcomm QCA61x4A 802.11ac Dualband 2x2 + Bluetooth 5.0 oder
Qualcomm QCA9377 802.11ac Dualband 1x1 + Bluetooth 5.0 oder
Intel Wi-Fi 6 AX201 2x2 (gig+) + Bluetooth 5.1

 

Qualcomm QCA61x4A 802.11ac Dualband 2x2 + Bluetooth 5.0 oder
Intel Wi-Fi 6 AX201 2x2 (gig+) + Bluetooth 5.1

 

Unterm Strich macht der Prozessor den größten Unterschied: Während der OptiPlex 3090 auf SoCs von Intel Celeron 6305 bis zu Core i5-1145G7 setzt, arbeitet der OptiPlex 7090 Ultra auch mit dem Intel Core i7-1185G7 vPro. Da folgt die Konfiguration dem Bedarf.

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Das gilt auch für das Anschluss-Portfolio: Wer Thunderbolt 4 benötigt, greift automatsch zum High-Performance-Modell OptiPlex 7090. Allen anderen reichen die sonst identischen Möglichkeiten des OptiPlex 3090.

Selbst bei der USB-C-Port Unterstützung für PowerDelivery, die nur ein Kabel für die Stromversorgung braucht, sowie beim modularen Aufbau ziehen beide Geräte gleich. So stehen neben Standfuß- auch zahlreiche Monitor-Varianten zur Auswahl, bei denen sich Dell Technologies besonders flexibel gibt. 

Denn durch die vorhandene VESA-Halterung verstehen sich die neuen OptiPlex-AiO-PCs nicht nur gut mit den eigenen Monitoren, sondern auch mit denen anderer Hersteller. So geht Kombinieren …