Umfangreiche, unstrukturierte Daten-Workloads sind für viele Speichersysteme ein harter Brocken – ob Grafik- oder Video-, Analyse-, Forschungs-, Genomik- oder KI-Daten. Denn sie benötigen jede Menge CPU- und GPU-Performance und müssen hinsichtlich Kapazität und Leistung nahtlos skalierbar sein – wie beispielsweise der neue Power Scale F900, der bislang leistungsstärkste All-Flash-Node von Dell Technologies.
Keine Frage: Der PowerScale F900 von Dell Technologies bekommt selbst die datenintensivsten Workloads in den Griff. Dafür sorgen unter anderem die Dual-Socket-Cascade-Lake-Prozessoren, der All-NVMe-Flash und die NIVIDIA-GPU Direct-Kompatibilität.
Mehr noch: In den zwei Höheneinheiten stecken bis zu 24 NVMe-SSDs und 768 GB ECC-RAM. Die reine Storage-Kapazität klettert damit auf zwischen 46 und 368 Bytes, wobei ein Cluster aus 3 bis 252 Nodes besteht und rein theoretisch bis zu 93 PetaByte Daten aufnimmt.
Unterm Strich kommt der neue All-Flash-Node auf etwa dreimal so viel Speicherplatz wie das bisher stärkste Modell F600. Das ist aber immer noch nicht alles: Denn der F900 verfügt zudem über 25-GB-SFP+/SFP28-Ports sowie zwei 100-GB-NIC-Schnittstellen.
Dell Technologies baut jedoch nicht nur sein All-Flash-Portfolio aus. Auch das entsprechende Betriebssystem OneFS, auf dem alle Speichersysteme der Power-Scale-Familie laufen, punktet mit einem Update. So sorgt die Version 9.2 für schnellere sequenzielle Lesevorgänge, eine höhere Durchsatzleistung und eine Kommunikation mit geringer Latenz.
Das wiederum beschleunigt den Zugriff auf eine enorme Menge unstrukturierter Daten und reduziert deutlich die Kosten und Komplexität. Volle Power – auf allen Ebenen.