Kleine und mittlere Unternehmen stecken in einem Dilemma: Sie haben oftmals ähnliche Anforderungen wie große Unternehmen, müssen aber mit einem wesentlich geringeren Budget auskommen. Was tun? Die neue PowerVault ME5-Serie von Dell Technologies liefert als Entry-Storage-Plattform die richtige Antwort. Sie ist preislich ausgewogen und für Storage-Area-Network (SAN) sowie Direct-Attached-Storage (DAS) optimiert. Eine Punktlandung für alle KMUs.
Der Vergleich mit den Vorgängermodellen macht eines schnell klar: Das moderne Software-Design der PowerVault ME5-Serie, die insgesamt drei Storage-Arrays umfasst, arbeitet mit doppelter Leistung und doppelter Speicherkapazität.
KMUs sind damit noch besser aufgestellt, um mit den immer größeren Datenmengen Schritt zu halten. Zusätzlich sorgt der PowerVault Manager – ein zentrales ME5-Array-Management-GUI, das auf HTML-5 basiert – für eine besonders komfortable Verwaltung.
Der konkrete Mehrwert: Die einfache Benutzeroberfläche erlaubt es nicht nur, intuitiv durch das Menü zu navigieren. Der Manager vereinfacht auch das Erstellen von Skripten – unter anderem mit Redfish, Swordfish REST oder alternativ auch via CLI-APIs.
Darüber hinaus verfügen die neuen Entry-Storage-Modelle über das Open Management Enterprise (OME) Framework. Das macht insbesondere dann Sinn, wenn die Installation der Storage-Arrays in einem gemeinsamen Rechenzentrum erfolgt – zusammen mit Netzwerk-Switches, Servern und weiterer Infrastruktur von Dell Technologies.
Generell sind die PowerVault-Lösungen speziell für SAN- und DAS-Workloads optimiert. Und das bedeutet? Dass durch den Anschluss an einen Dell Technologies PowerEdge Server oder an ein SAN die Business Applications stets einen schnellen und zuverlässigen Datenzugriff erhalten.
In Kombination mit dem modernen Software-Design sind die Storage-Arrays dann auch noch auf jede Menge Anwendungs-Workloads ausgelegt – von High Performance Computing und Microsoft- sowie VMware-Virtualisierung über Edge Computing und Datenbanken bis zu Sicherheits-Workloads.
Besser noch: Das Design der PowerVault-Modelle ist OEM-fähig. Das macht die Geräte gerade für die KMUs interessant, die das Dell Technologies Branding in ihren eigenen – auf PowerVault-Technologie basierenden – Lösungen nutzen wollen.
Bleibt nur noch die Frage, worin sich die drei Modelle unterscheiden? Auf den Punkt gebracht: in der Anzahl und Größe der Einschübe. Während das Modell ME5012 zwölf 3,5-Zoll-Laufwerkschächte zählt, kommt das Modell ME5024 auf vierundzwanzig 2,5-Zoll Laufwerkschächte und das Modell ME5084 auf vierundachtzig 3,5-Laufwerkschächte.
Alle drei ME5-Storage-Arrays sind übrigens multiprotokollfähig. Was wirklich praktisch ist: Denn so lassen sie sich über SAS-, iSCSI oder Fibre-Channel-Ports an ein SAN oder gleich direkt an einen Dell Technologies PowerEdge Server anschließen.
Absolutes Highlight sind aber zweifelsohne die zahlreichen vorintegrierten All-inclusive-Funktionen, die im Prinzip nur Enterprise-Geräte mitbringen – insbesondere ADAPT, Thin Provisioning, Snapshots, Replikation, Volumenkopie, SSD-Lese-Cache, dreistufiges Auto-Tiering sowie Virtualisierungsintegration. Ganz schön viel für eine Einstiegs-Storage ...