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Dell XPS 13 9300

Chic im Design, intelligent in der Bauweise: Die MacBooks von Apple liegen auf der Beliebtheitsskala ganz oben – haben aber auch ihren Preis. Allein ein MacBook Air mit Intel Core i3 Prozessor kostet schlappe 1.100 EUR. Dabei gebe es inzwischen für „Windows-User eine Hand voll Kandidaten, die ihren Counterparts aus Cupertino“ in nichts nachstehen, aber wesentlich günstiger über den Ladentisch gehen, so Notebookcheck. Bestes Beispiel: das XPS 13 von Dell Technologies.

Einfach unerreicht: Gerade in seiner neuesten Modellversion 9300 setzt sich das XPS13 im MacBook Vergleich bei allen einschlägigen Fachportale souverän durch – von CNET über Digital Trends und Notebookcheck bis zur Netzwelt.

So stellt CNET vor allem heraus, dass allein die Zugehörigkeit zur XPS Familie schon für „erstklassige Gehäuse und Komponenten“ stehe. Das 13,3-Zoll-Laptop punkte dann auch noch mit einer „großartigen Akkulaufzeit und Leistung“ und eigne sich aufgrund seiner kompakten Maße, die dem eines 11,6 Zoll großen Notebooks entsprechen, vor allem für die mobile Remote-Arbeit.

Digital Trends dagegen hebt hervor, dass „der Laptop von Dell mehr Konnektivität bietet“ als das MacBook Air – unter anderem mit zwei Thunderbolt 3-Ports, einem microSD-Kartensteckplatz und einer 3,5-mm-Audiobuchse. On top liege sogar ein USB-C-zu-USB-A-Adapter der Verpackung bei, so dass sich problemlos eine externe Tastatur oder Maus anschließen lässt.  

Auch für Notebookcheck sei das Dell XPS 13 9300 als Alternative zum MacBook noch einmal „deutlich attraktiver geworden“. Das liege primär am neuen 16:10 Display, aber auch an dem „sehr leisen Betrieb, der kleinen Grundfläche, den flexiblen Lademöglichkeiten, der langen Akkulaufzeit und dem hellen Display”. Zudem mache der moderne Intel Ice-Lake-Prozessor mit Intels Iris Plus Graphics G7 „das kompakte Convertible zum Multitalent”.

Und wie lautet das Fazit von Netzwelt? „Das Dell XPS 13 9300 gleicht schon fast einem MacBook Pro mit 13-Zoll-Display.“ Verantwortlich dafür sei in erster Linie das Gehäuse aus Aluminium sowie die „sehr schlanke Kontur von nur rund 9,5 Millimetern“. Generell komme es gut an, dass Dell Technologies bei der Hardware kaum Kompromisse eingeht. 

So sorgt „ein Intel Core i7 mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher für ordentlich Leistung“, während eine 512 Gigabyte SSD genügend Speicherplatz sicherstellt. Und obwohl die Ausstattung mit 1.600 EUR doch einen „stattlichen Preis“ aufrufe, liegt das Dell XPS 13 9300 preislich deutlich niedriger als das MacBook Pro mit seinen stolzen 2.600 EUR. Da fällt doch die Entscheidung leicht …