News Beiträge

Dell XPS 13 9310 im Test: Ein mächtiges Upgrade!

Aller guten Dinge sind vier: Neben einem Full HD+-Display, das mit und ohne Touch-Funktion daherkommt und eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln mitbringt, bietet das Dell XPS 13 9310 noch einen Ultra HD+-Display mit einer Auflösung von 3.840 x 2.400 Pixeln. Bislang! Denn ab sofort geht das Ultrabook auch mit einem 3,5 K-OLED-Touchscreen im 16:10-Format an den Start – laut Notebookcheck „ein mächtiges Upgrade“.

Mächtig kompakt: „Denn obwohl das Display um 6,8 Prozent größer ist als das des Vorgängermodells XPS 13 9305“, stellt Notebookcheck fest, verringern sich durch die „schmalen Bildschirmränder die Maße des Notebooks um zwei Prozent“ – konkret auf 29,6 x 19,9 x 1,48 Zentimeter.

Der 13,4 Zoll große OLED-Touchscreen im 16:10-Format punktet dabei mit einer „Auflösung von 3.456 x 2.160 Pixel, einer Helligkeit von 400 Nits und der vollen Darstellung des DCI-P3-Farbraums“. Das Gewicht wiederum bleibt mit bis zu 1,27 Kilogramm praktisch unverändert. 

XPS_13_Artikel_1.jpg

Auch beim Prozessor macht das XPS 13 9310 keine Experimente: Wie beim Vorgängermodell kommt ein Intel Tiger Lake zum Einsatz, der „je nach Modell maximal mit einem Intel Core i7-1185G7 ausgestattet ist“. On top leistet sich das XPS 13 9310 in seiner stärksten Konfiguration eine „2 TB fassende PCIe 3.0 x 4-SSD“ und einen Arbeitsspeicher mit „bis zu 32 GB LPDDR4x und 4.267 MHz“.

„Das neue XPS 13 besitzt zwar recht wenige Anschlüsse“, monieren die Testredakteure, „dafür gibt es aber gleich zweimal Thunderbolt 4 (USB-C).“ Zusätzlich verbaut sind ein 3,5 mm Kopfhöreranschluss und ein microSD-Kartenleser.

Damit nicht genug: Serienmäßig verfügt das XPS 13 9310 mit 16:10-OLED-Touchscreen auch über 2 x 2,5 Watt Stereo-Lautsprecher und Dual-Mikrofone, eine Windows-Hello-kompatible 720p-Webcam, einen Fingerabdrucksensor sowie über Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1. Da fehlt eigentlich nur noch der Bestellknopf …