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Neue Latitude 5000er Modelle: Alles andere als Mainstream.

Schöner arbeiten mit der Business Class: Die neuen Latitudes der 5000 Serie von Dell Technologies machen’s möglich – unter anderem mit Intels Tiger Lake Prozessoren, erweiterbaren Arbeitsspeichern sowie einem Design-Update, das mit vielen Anschlüssen punktet. Ab ins nächste Meeting!

Alles in allem bringt Dell Technologies vier neue Latitude 5000er Modelle an den Start: das Latitude 5320 mit 13,3-Zoll-Display, das als Clamshell oder 2-in-1-System zur Verfügung steht, das Latitude 5420 mit einem 14-Zoll- sowie das Latitude 5520 mit einem 15,6-Zoll-Panel.

Unabhängig von den Bildschirmdiagonalen arbeiten alle vier Geräte mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und dem intelligenten ComfortView Plus. Der klare Vorteil: Die integrierte Low-Blue-Light-Lösung reduziert nicht nur das schädliche blaue Licht, sondern sorgt auch für eine hervorragende Farbwiedergabe.

Zudem bieten alle neuen Latitude Modelle eine optionale Touchfunktion und – mit Ausnahme des Latitude 5320 2-in-1 – ein optionales Low-Power-Display. Damit besteht die Möglichkeit, eine Helligkeit von bis zu 400 cd/m2 zu erzielen – statt der bisherigen 300 cd/m2.

Allein das Latitude 5520 verfügt zusätzlich zum FHD-Panel noch über einen UHD-Display mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Wahlweise läuft dabei eine NVIDIA GeForce MX450 mit flotter GDDR6-RAM – was bisher der gehobenen Mittelklasse und Highend-GPUs vorbehalten war.

Und was steckt nun im Gehäuse der neuen 5000er Latitudes? Eine ganze Menge! So setzen alle vier Modelle auf Intels Tiger Lake Prozessoren, wobei auch vPro-Varianten der neuesten 11. Generation und somit ein GPU-Upgrade auf Intel Iris Xe möglich sind. Außen vor bleiben jedoch AMD Ryzen Prozessoren. 

Bei den RAMs wiederum fahren die Newcomer eine Doppelstrategie: Denn während der Arbeitsspeicher des 5320, ein LPDDR4-RAM mit maximal 32 GB, fest verlötet und somit nicht austauschbar ist, lassen sich die RAMs der beiden größeren Latitudes auf bis zu 64 GB LPDDR-SDRAM aufrüsten.

Auch beim Anschluss-Portfolio machen das 5420 und das 5520 gemeinsame Sache – unter anderem mit zwei USB-A-Ports, zwei Thunderbolt-4-Buchsen, einem RJ45-Port, einem Micro-SD-Kartenleser, einem HDMI 2.0-Anschluss und einem Smartcard-Einschub. Aufgrund der Größe verzichtet nur das 13,3-Zoll-Latitude auf einen USB-A-Port und den Gigabit Ethernet Anschluss.     

Gutes Stichwort: Denn auch die Eingabegeräte der neuen 5000er Serie üben Verzicht. So sind die Bild Auf-/Ab-Tasten ebenso verschwunden wie die dedizierten Touchpad-Tasten und die Dual-Pointing-Option. Auch die Pfeiltasten fallen kleiner aus. Die Power-Taste wiederum rückt ins Tastenfeld und übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Fingerabdruck-Lesers. 

Nicht genug damit: Denn die „Dell’sche Schlankheitskur” zeigt auch beim Design-Update der Gehäuse Wirkung. So kommen die neuen Modelle im Vergleich zu ihren Vorgängern dünner, kompakter und leichter daher. Bestes Beispiel: Das Latitude 5520, das als 5510 noch 1,87 Kilo auf die Waage brachte, geht heute mit 1,59 Kilo durchs Berufsleben. Noch leichter lässt sich der Arbeitsalltag nun wirklich nicht bewältigen.