Gemacht für jeden Workload: Die neueste Generation PowerEdge Server von Dell Technologies liefert für alle Anwendungsbereiche die perfekte Leistung – ob analytische oder massiv-parallele Rechenlasten, ob im eigenen Rechenzentrum, der Cloud oder am Netzwerkrand. Stark!
Ganze 17 Server mit insgesamt 1.100 patentierten oder zum Patent angemeldeten Innovationen gehen bei der neuesten PowerEdge Generation an den Start – ausgestattet unter anderem mit modernen Technologien wie Künstliche Intelligenz und IT am Netzwerkrand sowie erste Entwicklungen hin zu autonomen Infrastrukturen.
Bestes Beispiel: der Dell EMC OpenManage Enterprise, der bei der Implementierung, der Provisionierung und dem Management zahlreiche Schritte automatisiert und so bei der Verwaltung bis zu 85 % Zeit spart. Dadurch laufen die „Power“-Geräte wie von allein.
Noch besser: Die Server arbeiten zudem mit den neuesten Prozessoren von AMD und Intel, die jeweils für bestimmte Anwendungen und Workloads optimiert sind. Der PowerEdge R6515 mit AMD Epyc CPUs insbesondere beschleunigt die Datenverarbeitung in Hadoop-Datenbanken um bis zu 60 %, was schnellere Analysen großer Datenmengen ermöglicht.
Der PowerEdge R750, der mit Intel Xeon Scalable CPUs der dritten Generation läuft, bietet dagegen bis zu 43 % mehr Leistung bei der Lösung massiv-paralleler linearer Gleichungen, was ihn für sehr anspruchsvolle und rechenintensive Workloads auszeichnet.
Andere Server wiederum verstehen sich auf KI- und Analytics-Aufgaben. Sie sind mit speziellen Graphic Processing Units (GPUs) konfiguriert und verfügen über PCIe der Generation 4.0. Stichwort: PowerEdge XE8545. Der Rackserver mit zwei Sockeln und vier Höheneinheiten kombiniert bis zu 128 Rechenkerne von AMD Epyc CPUs der dritten Generation mit vier NVIDIA A100 GPUs.
Nicht genug damit: Im Zusammenspiel mit der optimierten Performance der vGPU-Software von NVIDIA steigert er gerade bei KI-, Analytics- und Advanced-Computing-Workloads deutlich sein Tempo. Und das auf nur einem einzigen System.
Das gilt übrigens auch für den R750xa, der sich aber vor allem Machine Learning, Inference-Maschinen, VDI und KI auf die Platinen schreibt. Dafür rechnet der PowerEdge Server, der zwei Sockel und zwei Höheneinheiten mitbringt, mit Intel Xeon Scalable CPUs der dritten Generation und unterstützt bis zu vier GPUs mit doppelter Breite und sogar bis zu sechs GPUs mit einfacher Breite.
Und was passiert am Netzwerkrand? Da kommen die neuen Intel-basierten Modelle XR11 und XR12 zum Einsatz, zwei Ruggedized Server für Edge-Standorten mit widrigen Bedingungen. Deren gehärtetes Gehäuse benötigt nur eine minimale Stellfläche und versteht sich dann auch noch mit mehreren Acceleratoren – ideal für die steigenden Anforderungen der Edge-Workloads.
Trotz der individuellen Leistungsparameter machen die neuen PowerEdge Server in einigen Punkten auch gemeinsame Sache – beispielsweise bei der Energieeffizienz. Mit Ventilatoren für eine kanalisierte Lüftung und einem adaptiven Kühlsystem sorgen sie für eine um bis zu 60 % verbesserte Energieeffizienz im Vergleich zur Vorgängergeneration.
Genauso effizient gibt sich das neue PowerEdge-Portfolio auch bei allen Fragen der spezifischen Nutzung. Ob Recheninstanzen für Private- oder Hybrid-Cloud-Umgebungen abonnieren, für virtuelle Maschinen und Container-basierte Workloads provisionieren oder ganz einfach in Form eines Flex-On-Demand-Modells beziehen – mit dem Projekt APEX bietet Dell Technologies völlig neue Wege, IT kunden- und bedarfsspezifisch „einzukaufen“. Power on!
PowerEdge Server R6515 im Ingram Micro Shop