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Portfolio-Updates Teil 1– Latitudes der 5000er Serie: Einmal Extraklasse, immer Extraklasse.

Alles neu macht der April: Dell Technologies aktualisiert 2022 seine Latitude Notebooks und versorgt dabei neun Modelle mit einem umfassenden Update – unter anderem mit Alder-Lake-U/P-Prozessoren, neuen Display-Optionen, dem innovativen Proximity-Sensor sowie einer erweiterten Konnektivität. mashUP wirft einen detaillierten Blick auf die Business-Notebooks und beginnt seine dreiteilige Reihe mit den neuen Latitude Modellen der 5000er Serie. 

Ganze fünf neue Latitude 5000er bringt Dell Technologies an den Start: das Latitude 5330 mit 13,3 Zoll-Panel, das als Clamshell oder 2-in-1-System zur Verfügung steht, das Latitude 5430 mit einem 14-Zoll- und das Latitude 5530 mit einem 15,6-Zoll Display sowie das 14 Zoll Latitude 5431 und das 15 Zoll größere Latitude 5531. 

Latitude 5330 mit neuen Alder-Lake-Prozessoren

Das 1,2 kg leichte Latitude 5330 beispielsweise arbeitet mit Intels neuen Alder Lake Prozessoren, die bis zu einem Core i7 der U15-Serie gehen, sowie einem fest verlötetem DDR4-Arbeitsspeicher mit bis maximal 32 GB. Um die Grafik wiederum kümmert sich Intels integrierte Iris Xe GPU. Ist das Gerät mit einem Intel i3-Prozessor konfiguriert, kommt die etwas schwächere UHD-Grafik zum Einsatz.

Bei den Displays verfügt die Clamshell-Version über unterschiedliche FHD-Panels, die entweder für 250, 300 oder 400 nits Helligkeit sorgen. Das hellste Panel punktet mit einer 100 %-igen Abdeckung des sRGB-Farbraums und einem Super-Low-Power-Display. Das 2-in-1-System dagegen, das 1,32 kg auf die Waage bringt, setzt ausschließlich auf ein mattes FHD-Touch-Display mit 300 nits Helligkeit, das den NTSC-Farbraum zu 72 % abdeckt und mit Gorilla Glass 6 geschützt ist.

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Latitude 5430 und 5530 mit mehr Display-Optionen

Erneut mehr Display-Optionen gibt es beim Latitude 5430 und 5530: Insgesamt fünf Bildschirm-Varianten stehen zur Auswahl – mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen und Farbräumen sowie mit und ohne Touchfunktion. Bei allen identisch ist die FHD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel sowie die intelligente ComfortView Plus Funktion. Einzige Ausnahme bildet das High-End-Modell des Latitude 5530, das eine 4K-Auflösung bei 400 nits und 100 % sRGB mitbringt. 

Das ist aber nicht der einzige Unterschied des 14- und 15,6-Zöllers. Denn im Gegensatz zum Latitude 5330 verstehen sich das Latitude 5430 und das Latitude 5530 nicht nur mit Intels Core i7 Prozessoren der 12. Generation, sondern auch mit den Core i5 Prozessoren der 11. Generation – das 5530 ebenso mit Alder Lake P28 CPUs. Beide Geräte punkten dann noch mit bis zu 64 GB DDR4 RAM, das größere Modell steuert optional sogar die leistungsstarke NVIDIA GeForce MX450 bei.

Auch die Ausstattungs-Extras hinterlassen einen bleibenden Eindruck: So gibt es neben der spritzwassergeschützten Tastatur mit optionaler Tastenbeleuchtung eine optionale FHD-Webcam mit IR, die Windows Hello fähig ist, eine Kamera-Abdeckung sowie neurale Noise Cancelling Funktionen für die Mikrofone, die mögliche Hintergrundgeräusche effektiv ausblenden.

Völlig neu ist der optionale Proximity-Sensor, der das Display verpixelt, sobald er eine weitere Person vor dem Bildschirm wahrnimmt. Auch dimmt er das Panel, um die Akkulaufzeit zu verlängern – und zwar immer dann, wenn der Anwender nicht mehr auf das Display blickt.

Generell unterstützen die Akkus der drei neuen 5000er Modelle ExpressCharge und leisten sich 41 Wh oder 58 Wh, wobei das Aufladen über USB-Type-C mit 60 bis 90 Watt erfolgt. Bei der Konnektivität stehen Wi-Fi 5, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.0 bis 5.2 zur Auswahl. Sogar WWAN ist optional möglich, was auf das Konto von Intels XXM 7360 Cat9 geht.

Fix dagegen sind die Anschlüsse: Neben 2 x USB-Type-C Thunderbolt 4.0, 2 x Type-A USB 3.2 Gen1 und einem HDMI 2.0 Anschluss gibt es einen microSD-4.0-Kartenleser, eine 3,5-mm-Klinke, Ethernet sowie – optional – einen SmartCard- und Fingerprint Reader.   

Latitude 5431 und 5531 mit einem Plus an Power

Und was nun spricht für die Latitude Modelle 5431 und 5531? Auf den Punkt gebracht: die Power. Denn im Inneren des 5431 werkelt ein Intel Core Prozessor der 12. Generation – maximal ein i7 P28 vPro. Das Latitude 5531 legt sogar noch eins drauf mit Prozessoren der H-Serie, die wiederum beim i7 H45 vPro enden.

Unabhängig vom Modell kombiniert Dell Technologies die Prozessoren je nach Konfiguration mit einem DDR5-Arbeitsspeicher von bis zu 64 GB und eine bis zu 2 TB große NVME-SSD. Als Grafikkarte setzen übrigens beide Geräte auf eine NVIDIA GeForce MX550 mit 2 GB DDR6-RAM.

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Die Spanne an Display-Konfigurationen beginnt bei einem HD-Panel mit einer Helligkeit von 200 nits und reicht beim 5531 bis zu einem UHD-Panel mit 400 nits. Anschlussseitig wiederum ticken beide Power-Modelle wie der Rest der 5000er Serie – mit jeweils zwei Thunderbolt-4-Ports, zwei USB-Type-A-Anschlüsse, einem HDMI-2.0-Ausgang, einem SD-Kartenlesegerät, einer LAN-Buchse und einem Kopfhöreranschluss.

Und wie sieht’s bei den Akkus aus? Das Latitude 5431 verlässt sich auf eine 64 Wh-, das größere 5531 auch auf eine 97 Wh-Veresion. Interessant ist, dass sich das 15,6-Zoll-Notebook alternativ mit einem 5G-Modem konfigurieren lässt – statt einem LTE-Modem, was für die Zukunft eine entscheidende Rolle spielt. Genau dafür sind im Prinzip alle neuen Latitude Modelle der 5000er Serie gemacht …