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Portfolio-Updates Teil 2 – Latitudes der 7000er Serie: Premium fürs Business.

Alles neu macht 2022: Dell Technologies aktualisiert seine Latitude Notebooks und versorgt dabei neun Modelle mit einem umfassenden Update – unter anderem mit Alder-Lake-U/P-Prozessoren, neuen Display-Optionen, dem innovativen Proximity-Sensor sowie Multi-Network. mashUP wirft einen detaillierten Blick auf die Business-Notebooks und setzt seine dreiteilige Reihe mit den neuen Latitude Modellen der 7000er Serie fort.

Konkret punktet die neue Latitude 7000 Serie mit drei neuen Modellen: dem 7330 mit 13,3 Zoll-Bildschirm und dem 14 Zoll großen 7430 – beide als Clamshell oder auch als 2-in-1 System zu haben. Anders das 7530, das als einziger der drei Newcomer ein 15,6-Zoll-FHD-Bildschirm ohne optionale Touchfunktion mitbringt.

Das Latitude 7330 wiederum ist nicht nur das kleinste Gerät der Serie, sondern auch das leichteste – mit gerade einmal 967 Gramm! Damit ist es das erste Premium-Business-Notebook von Dell Technologies, das es unter 1 Kilogramm schafft – und ganze 3 Gramm weniger auf die Waage bringt als das ebenfalls neue Lenovo ThinkPad X1 Nano G2, das zudem über ein kleineres Display von nur 13 Zoll verfügt.

Das 7330 zeigt sich dagegen in 13,3 Zoll – und stellt als Konfiguration unter anderem ein FHD auflösendes Super-Low-Power-Display zur Verfügung, das 1.920 x 1.080 Pixel Auflösung, 400 nits Helligkeit und eine 100 %-ige Abdeckung des sRGB-Farbraums bietet. Bei der 2-in-1-Variante ist der gleiche Bildschirm übrigens 300 nits hell und unterstützt die Eingabe über Touch oder Pen.

Noch mehr Punkte gibt es für das 7430 und das 7530: Sie verfügen über ein Super-Low-Power-Display, das 3.840 x 2.160 Pixel auflöst. Den 14 Zöller gibt es optional mit einem Touch-Display, wobei sich die Pen-Nutzung auf das 2-in-1 System beschränkt. Das 15,6 Zoll große 7530 kommt ohne Touchfunktion aus.

Das „Herzstück“ aber bildet die CPU-Konfiguration, die beim Latitude 7330  Intel Alder Lake Prozessoren der 12. Generation bereithält, die bis zum Core i7 U15 Prozessor gehen. Das Latitude 7430 und 7530 arbeiten übrigens nicht nur mit U15, sondern auch mit Intel Alder Lake P-Prozessoren – und das bis zu den High-End-CPUs Core i7-1280P und Core i7-1270P mit jeweils 28 W.

Als Arbeitsspeicher- und Speicherkonfigurationen stehen nahezu identische Optionen zur Auswahl: So unterstützen alle drei neuen Latitudes bis zu 32 GB DDR4-RAM sowie als Festspeicher M.2 PCIe NVMe SSDs mit bis zu 1 TB. Die beiden größeren der Serie nehmen es auch mit einem Arbeitsspeicher von bis zu 32 GB LPDDR5-4800 auf. Bei der Grarfiklösung verlässt sich Dell Technologies unverändert auf Intels integrierte GPUs.

Auch bei den Anschlussmöglichkeiten sind sich die drei neuen Business-Notebooks weitestgehend einig: Neben 2 x USB-C/Thunderbolt 4, 1 x Typ A USB 3.2 Gen1, 1 x HDMI 2.0, 1 x microSD-4.0-Kartenleser und 1 x Audioport sind optional 1 x SmartCard sowie Fingerprint-Reader vorhanden. Allein das Latitude 7530 verfügt on top über 2x USB-A-Schnittstellen.

In allen Fragen der Konnektivität verstehen sich die Modelle der 7000 Serie ausschließlich auf modernes Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.2 sowie optional auf WWAN von Snapdragon X20 LTE Cat9/16, die 14-Zoll-Geräte sogar auf Snapdragon X55 5G. Bei den Betriebssystemen wiederum fällt die Entscheidung zwischen Windows 10 Pro, Windows 11 Home/Pro und Ubuntu 20.04 LTS.

Und sonst? Überzeugt die weitere Ausstattung mit den gleichen Extras der 5000er Modelle. Im Klartext: Eine spritzwassergeschützte Tastatur mit optionaler Tastenbeleuchtung ist ebenso an Bord wie – bei Bedarf – eine FHD-Webcam mit IR, die Windows Hello fähig ist, eine Kamera-Abdeckung sowie neurale Noise Cancelling Funktionen für die Mikrofone, die mögliche Hintergrundgeräusche effektiv ausblenden.

Was natürlich auch nicht fehlt: der optionale Proximity-Sensor, der das Display verpixelt, sobald eine weitere Person vor dem Bildschirm auftaucht, oder das Panel dimmt, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Dabei setzen die 7000er Geräte noch eins drauf: Denn das Feature Multi-Network ermöglicht das Koppeln von zwei Netzwerken, das die Netzwerk-Latenz und die Geschwindigkeit deutlich optimiert.

Optimal ist auch der nachhaltige Ansatz von Dell Technologies: Denn erstmals stecken die Latitude Geräte in Verpackungen, die zu 100 Prozent aus wiederverwerteten oder erneuerbaren Materialien bestehen. Mehr noch: Auch die Geräte selbst sind zu einem relativ hohen Anteil aus wiederverwertetem Plastik und Carbon gefertigt. So geht Premium heute!

 

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