News Beiträge

Upgrade Precision Workstation Reihe: Auf ganzer Linie top.

Kein Business PC Update ohne Workstation Upgrade: Nach der Latitude Reihe aktualisierte Dell Technologies nun auch die mobilen Precision Workstations. Und das intelligenter denn je. So punkten die produktiven Notebooks insbesondere mit mehr Leistung unter anderem durch neue Grafikkarten von NVIDIA sowie der Intel Core vPro- und Xeon-CPUs der zehnten Generation.  

Neue Precision 3550 und 3551 Workstations.

Perfekt für den Einstieg: Die optimierten Precision-Modelle 3550 und 3551 setzen zwar auf das gleiche Design, gehen aber bei den Prozessoren getrennte Wege. Neben dem silbernen Gehäuse bringen beide Workstations noch einen Pointing-Stick mit – was sie durchaus einzigartig macht, da die höheren Modell-Reihen komplett darauf verzichten. 

Precision_3550_820x410px-1.jpg

Während die Precision 3550 mit stromsparenden Comet-Lake-U-Prozessoren und einer NVIDIA Quadro P520 arbeitet, nutzt die 3551 die leistungsfähigere Comet-Lake-H-Prozessor-Serie und die ebenso stärkere NVIDIA Quadro P620. Auch beim Akku gibt es Unterschiede: Die 3550 liefert eine maximale Kapazität von 68 Wattstunden, die 3551 erreicht ganze 97 Wattstunden. Bei den Festplatten kommen die Notebooks auf zwei RAM-Slots mit bis zu 64 GB und ein Storage-Slot für eine M.2-SSD oder eine 2,5-Zoll-Fest-platte.

Precision_3551_820x410px-1.jpg

Als Bildschirm ist bei beiden Geräten ein reflexionsarmes 15,6-Zoll-FHD-WVA-Display ohne Touchfunktion verbaut, was bei einem 16:9 Format 1.920 x 1.080 Bildpunkte auflöst. Unterm Strich eignen sich die Newcomer der Precision 3000er Reihe für Anwendungen mit weniger hohen Grafikanforderungen – beispielsweise für 2D-CAD, datenlastige Excel-Mappen oder kreative Basisaufgaben.

Neue Precision 5550 und 5750 Workstations.

Einen Gang höher schalten die neuen Notebooks der 5000er Reihe: So bringt Dell Technologies neben dem bereits existierenden 15-Zoll-Modell 5550 mit dem 5750 erstmals auch ein 17-Zoll-Modell an den Start. Beide Geräte verstehen sich generell als Pendant zu XPS 9500 und XPS 9700 ... 

Precision_5550_820x410px-1.jpg

… und treten auch nicht weniger chick und kompakt auf: mit einem aus Aluminium gefrästen Gehäuse, einem fast rahmenlosen Display im 16:10-Format, einem größeren Touchpad, neu platzierten Lautsprechern neben der Tastatur und einem wesentlich dünneren Profil. Dabei ist die Precision 5550 11,65 Millimeter hoch und 1,84 Kilo leicht, während die größere Precision 5750 13,15 Millimeter und 2,13 Kilo erreicht. 

Konfigurierbar sind beide Geräte unter anderem mit Intel Comet-Lake-H-i9- und Xeon 8-Kern-CPUs der zehnten Generation. Als Grafikkarte lässt sich bei der 5550 maximal eine NVIDIA Quadro T2000 mit 4 GB VRAM verbauen, beim 17-Zöller sogar eine Quadro RTX 3000 mit 6 GB VRAM. 

Precision_5750_820x410px-1.jpg

Was sonst noch mitkommt? Bis zu 64 GB RAM und zwei M.2-2280 Slots für NVM SSDs mit bis zu 2 TB sowie ein SD-Kartenleser. Zudem verfügt die 5550 über zwei Thunderbolt 3- sowie einen USB-C-3.2-Gen2-Anschluss, die 5750 sogar über vier Thunderbolt 3-Ports. 

Als Display steht entweder ein WUXGA-Panel zur Verfügung, was eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel und eine sRGB Abdeckung von 100% bietet, oder ein Touch-UltraHD-4K-Panel mit 100% Adobe RGB Farbraum. Damit passt die Precision 5550 ideal zu leistungsstarke Anwendungen wie CAD und Adobe Creative Cloud Suite, die Precision 5750 zu 3D-CAD, Grafikdesign, Animation, KI oder VR. 

Neue Precision 7550 und 7750 Workstations.

Ganz schön selbstbewusst gehen die neuen Precision Workstations 7550 und 7750 ins Rennen: Durch den schmaleren Display-Rahmen sind beide Geräte jetzt leichter und um etwa 19% kleiner. Dagegen legt das Touchpad an Größe zu – auf Kosten des Pointing-Sticks und der dazugehörigen Tasten. 

Precision_7550_820x410px-1.jpg

Auch die Tastatur und die nun nach oben gerichteten Lautsprecher zählen zu den Highlights des Upgrades. Bei der Konfiguration wiederum gibt es wie bei der 5000er Reihe Intels Comet-Lake-H-i9- und Xeon 8-Kern-CPUs der zehnten Generation. Mit der NVIDIA RTX 5000, die 16 GB VRAM abruft, sorgt die Grafikkarte auf jeden Fall für noch mehr Power.   

Und wie steht es mit den Connections? Das 15-Zoll große 7550 bietet Platz für drei M.2-2280 SSDs Slots, der 17-Zöller 7750 steckt sogar vier SSD Slots mit bis zu 2 TB NVMe SSDs weg. Im Gegensatz zu den Precision 5000er Modellen bleiben denen der 7000er Reihe die zahlreichen Legacy-Anschlüsse – unter anderem USB-A, RJ45-Ethernet, HDMI und zwei Thunderbolt 3-Anschlüsse.

Precision_7750_820x410px-1.jpg

Bei den Bildschirmen setzen die beiden Notebooks entweder auf einem FHD-Panel mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und einer 45% NTSC-Farbraumabdeckung oder auf einen HDR-UltraHD-Panel, das 3.840 x 2.160 Bildpunkte auflöst und AdobeRGB zu 100% abdeckt. Gerade durch die starke Grafikkarte erreichen die Workstations der 7000er Reihe die Leistung einer Tower-Workstations. Ob wissenschaftliche Anwendungen, 3D-CAD, VR oder KI – die Precision 7550 und 7750 machen bei jedem Job eine Top-Figur.

 

Dell Technologies Precision 3550 im Ingram Micro Shop

Dell Technologies Precision 3551 im Ingram Micro Shop

Dell Technologies Precision 5550 im Ingram Micro Shop

Dell Technologies Precision 5750 im Ingram Micro Shop

Dell Technologies Precision 7550 im Ingram Micro Shop

Dell Technologies Precision 7750 im Ingram Micro Shop