Ingram Micro unterstützt medizinische Einrichtungen der Region in der Corona-Zeit

Ambulante Praxen sind in Zeiten von Corona besonders gefordert und gefragt, denn bei Unwohlsein und Krankheitssymptomen sind sie die erste Anlaufstelle für Patienten. So ist Deutschland bisher auch deshalb relativ glimpflich durch die Coronakrise gekommen, weil die ambulanten Haus- und Fachärzte als Schutzwall für die Kliniken agierten. Dies belegen auch die Zahlen: Bis dato haben die niedergelassenen Ärzte sechs von sieben COVID-19-Patienten ambulant versorgt. Dabei sind sie und ihre Mitarbeiter einer hohen Infektionsgefahr ausgesetzt.

Als ein großer Arbeitgeber der Region unterstützt Ingram Micro die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) mit einer Spende von 5.000 Schutzmasken der Klasse FFP2 dabei, ihre Mitglieder mit der notwendigen, sicheren Schutzausrüstung weiterhin zuverlässig auszustatten.

„Wir danken Ingram Micro herzlich für die Bereitstellung der Schutzmasken für unsere Mitglieder, die durch COVID-19 außerordentlichen Herausforderungen in ihrem Praxisalltag ausgesetzt sind“, so Gökhan Katipoglu, Leiter des Bereichs Notdienste bei der KVB. „COVID-19 wird uns noch einige Zeit begleiten. Daher müssen Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen weiter überaus ernst genommen werden, um den Anstieg der Neuinfektionen auf einem geringen Niveau zu halten.“ Alexander Maier, Senior Vice President and Chief Country Executive Germany bei Ingram Micro, erklärt weiter: „Soziales Engagement ist als ein wesentlicher Punkt fest in unseren Unternehmenswerten verankert und so ist es uns ein großes Anliegen, gerade in dieser außergewöhnlichen Zeit mit vielen Unwägbarkeiten unserer gemeinschaftlichen Verantwortung als Unternehmen nachzukommen und einen Beitrag zur Bewältigung der Coronakrise zu leisten.“