Alles außer gewöhnlich

Matchmaking für zukunftsfähige Geschäftsideen: IBM liefert die Technik, Ingram Micro die Kompetenzen und Partner, ESA die Basis – und OLAPLINE eine Erfolgsgeschichte. Mit der Business-Intelligence-Lösung Paladin...

 

DIE HERAUSFORDERUNG

Für die Berater und Entwickler von OLAPLINE ist IBM Planning Analytics Beruf und Berufung – seit mehr als 20 Jahren. Gerade in einem zunehmend volatilen Geschäftsumfeld fordern Unternehmen effiziente Business-Intelligence-Lösungen, die durch Skalierbarkeit und Agilität punkten. Ob im Finance-Controlling oder im operativen Leistungsmanagement – „Planning Analytics ist da einfach unschlagbar“, sagt Kai Schoemann, Business Development Manager bei OLAPLINE.

Doch IBM steht für „Hochtechnologie“, die in erster Linie auf die Anforderungen von Großunternehmen abstellt. Planning Analytics beispielsweise kommt in der Regel ohne vorgefertigten Geschäftsinhalt. Dadurch ist es möglich, das Geschäftsmodell des Kunden völlig individuell und flexibel abzubilden und die Anwendung perfekt in die bestehende IT-Landschaft zu integrieren. Kai Schoemann: „Konzerne haben die Ressourcen, das Personal und das Geld, Anwendungen zu entwickeln, die dann auf den Punkt passen.“

Bei kleinen und mittleren Unternehmen sieht das anders aus. „Sie leisten sich, primär aus budgetären Gründen, nur Standardlösungen.“ Durchaus ordentliche Produkte, die aber – und das ist das eigentliche Dilemma – nur bedingt bedarfsspezifische Individualisierung zulassen. Die Folge: „Es wird gekauft, was auf dem Markt ist – und passt dann, im schlimmsten Fall, die internen Prozesse den Möglichkeiten der Software an.“ Ein Business Case für OLAPLINE.

 

DIE LÖSUNG

Mit Paladin fand OLAPLINE einen Weg, sich von dem Kannund Soll-Dilemma eines Standardprodukts zu lösen. Auf Basis von IBMs Planning Analytics entwickelte das Beratungsunternehmen aus Düsseldorf ein modulares Framework, das nicht nur individuelle, sondern auch dynamische Anpassungen – selbst im laufenden Betrieb – ermöglicht. Für Kai Schoemann ein absolut bedarfsgerechter Asset für den SMB-Markt: „Paladin ist ein Produkt, das Standards verwendet, um Nicht-Standards zu schaffen.“ Auf höchstem IBM-Niveau zu mittelstandsfähigen Preisen. Das macht die Business-Intelligence-Software von OLAPLINE alles außer gewöhnlich.

Zeit und Geld sparen dabei auch die integrierten, sofort einsatzbereiten Funktionen, die ohne Implementierungsaufwand auskommen. „Das wiederum reduziert unsere Implementierungszeiten um 50 Prozent und erhöht gleichzeitig die Qualität und Haltbarkeit des Systems“, so der Business Development Manager. Und was sagt IBM?

 

DAS PROGRAMM

Daumen hoch! Das IBM-Programm Embedded Solution Agreement (ESA) führt zu einer klassischen Win-Win-Situation: IBM etabliert sich in neuen Marktsegmenten und Lösungsanbieter wie OLAPLINE ergreifen die Chance, hochwertige IBM-Software in eigene Produkte und Lösungen zu integrieren – und unter eigenem Namen zu vermarkten.

Die Bereitschaft von IBM, Partnerlösungen zu akzeptieren, sei „eine ausgesprochen gute Sache“. Kai Schoemann weiter: „Dass IBM eine Komponente unseres Produkts ist, gleicht einem Ritterschlag“ und hinterlasse bei potenziellen Kunden einen nachhaltigen Eindruck. ESA, das Ingram Micro als Vertragshalter orchestriert, folgt aber auch klaren Regeln: So ist die Nutzung der IBM-Software auf die vertraglich vereinbarte ESA-Lösung limitiert. Lizenznehmer der IBM-Software wie OLAPLINE steuern aber völlig unabhängig ihren Vertrieb – auch weltweit und auf eigenem Distributionskanal – und bleiben alleiniger Ansprechpartner beim Kunden für Preise, Support und Konditionen.

 

DER PARTNER

Partner-Matching kennt keinen Automatismus. Selbst nach mehr als 10 Jahren ESA-Expertise sei das Thema „komplex“, sagt Aron Brozik, Sales Consultant Inside Sales IBM Software bei Ingram Micro: „Jeder Partner, jede Idee, jede Lösung ist anders.“ Auf der einen Seite steht IBM mit rund 25.000 Software-Lizenzen, die dann auf der anderen Seite auf ambitionierte Lösungsansätze treffen, beispielsweise aus den Bereichen IoT, Security, Storage oder eben Analytics wie bei OLAPLINE.

Da braucht ein Matchmaker wie Ingram Micro nicht nur Erfahrung, sondern auch fundierte Marktkenntnisse. Und ein echtes Verständnis für Geschäftspotenziale, wie Kai Schoemann es formuliert. „Ingram Micro hat uns wirklich zugehört.“ Und sich im Laufe des ESA-Prozesses „auch immer für uns eingesetzt“  – ob in der Zusammenarbeit mit IBM oder beim Networking innerhalb des eigenen Partnerpools.

Deshalb sei es durchaus denkbar, das laufende Projekt mit Paladin „auch noch bis in die Cloud zu führen“. Mit IBM ESA und Ingram Micro. „Engagierte Partner gezielt aufzubauenum neue Lösungen auf den Markt zu bringen“, so Aron Brozik, „das macht doch am meisten Spaß!

 

 

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