Stimmen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Markus – Coordinator Packing

Seit wann arbeitest Du bei ingram Micro?

Mittlerweile arbeite ich schon 17 Jahre bei Ingram Micro.

Wie bist du zur Ingram Micro gekommen?

Nachdem ich mich vor und nach meiner Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik beworben hatte, wurde ich nach meiner Wehrpflicht eingestellt.

Tätigkeiten bei Ingram Micro/Verlauf/Hauptaufgaben?

Ich bin seit 17 Jahren in der Konsolidierung tätig, die zum Bereich Packing gehört.
Nach einer entsprechenden Weiterbildung kam ich zu meiner derzeitigen    Position als Coordinator.
Ich bin für die Einteilung des Personals, Steuerung des Tagesgeschäftes im Outbound und die Einhaltung der Cutzeiten in der Konsolidierung zuständig.
Derzeit arbeiten 10 bis 15 Mitarbeiter mit mir in der Konsolidierung.
Meine Abteilung arbeitet im Schichtsystem, d.h. in Früh-, Mittel- und Spätschicht.
Für mich wäre es derzeit nicht vorstellbar, in einer anderen Abteilung zu arbeiten.

Was gefällt Dir besonders gut bei Ingram Micro?

Am meisten gefällt mir die Arbeit im Team. - Im großen und ganzen bin ich mit meiner Abteilung sehr zufrieden und glücklich, dort zu sein.

Dein Tipp für „alte“ und „neue“ Kollegen?

Ich rate allen Kollegen, sich zu engagieren und gut im Team zu arbeiten.

Nelli – Specialist Clarification Outbound

Seit wann arbeitest Du bei ingram Micro?

Seit 12. August 1996

Wie bist du zur Ingram Micro gekommen?

Auf Empfehlung einer IM-Mitarbeiterin habe ich mich bei Ingram Micro beworben. Da zufällig eine Stelle in der Kommissionierung frei war, konnte ich bereits zwei Wochen nach meinem Vorstellungsgespräch anfangen. 

Tätigkeiten bei Ingram Micro/Verlauf?

Wie schon geschildert war ich anfangs in der Kommissionierung tätig. Ab Anfang 2000 wurde ich am Leitstand/Auftragsstart eingesetzt; der Leitstand war u.a. für den Druck und die Ausgabe der Versandlabels  zuständig, des weiteren noch für die Fehlerbearbeitung Kommissionierung.
2001 wurden für die Fehlerbearbeitung eigene Stellen geschaffen; und seit 2001 arbeite ich in der Abteilung Clarification Outbound.

Was sind Deine Hauptaufgaben?

Wichtigste Aufgabe ist Unterstützung der Kommissionierung für einen reibungslosen und schnellen Versand (z. B. Prüfung von Beständen in den Lagerfächern-/zonen, Bearbeitung von Fundware, Prüfung von Stammdaten, Erstellung von Qualitätsberichten etc.)

Wie ist die Teamarbeit bei Euch?

Unser Team ist groß und arbeitet verstreut im gesamten Lager. Jeder hat seinen bestimmten Arbeitsbereich (Fullcase, Repack). Wenn Not am Mann ist, helfen wir uns aber gegenseitig aus.

Das Lager ist mit 80.000² das größte in ganz Europa. Was war die weiteste Strecke, die du jemals am Tag gelaufen bist?
Meistens ist es sehr eilig; wenn z.B. Ware fehlt, muss es schnell gehen und dann ich bin kreuz und quer im Lager unterwegs. Da kommt schon einige Kilometer zusammen. In meiner Funktion muss ich  halt  viel laufen.

Mit welchen Programmen arbeitest du?

Hauptsächlich mit WMS, LSS , Office usw.

Was gefällt Dir besonders gut bei Ingram Micro?

Ich gehe schon immer gerne zum Arbeiten bei Ingram Micro. Es gibt soviele nette und liebe  Kollegen. Die Arbeit macht mir einfach Spaß. Ich weiß, ich kann etwas bewegen und helfen. Ich werde immer gebraucht. Viele Leute rufen an, wenn sie ein Problem haben; einer nach dem anderen. Wenn ich etwas erledigt habe, gibt mir das ein gutes zufriedenes Gefühl. Wenn Fehlteile gemeldet werden, laufe ich durch das ganze Lager. Es gibt mir ein Glücksgefühl, wenn ich die Ware gefunden habe und sie dann versendet werden kann. Sie hat ja auch oft einen hohen Wert.

Was war das Highlight in deiner Zeit bei IM bis jetzt?

Mein 20-jähriges Jubiläum war schön. Bei der Urkundenüberreichung gab es sehr nette Gespräche mit Kollegen, die auch ziemlich zeitgleich mit mir angefangen haben. Wir haben uns sehr gut über frühere Zeiten und das damals noch sehr kleine Lager in der Zwickauer-Straße unterhalten.
Ein weiteres Highlight war für mich der Tablet-Künstler bei der Weihnachtsfeier 2016.

Dein Tipp für „alte“ und „neue“ Kollegen?

Man sollte immer freundlich und aufgeschlossen zu allen sein, selbstständig arbeiten und keine Angst vor neuen Aufgaben haben.

Florian – Fachkraft für Lagerlogistik

Aus welchen Gründen hast du dich genau für diese Ausbildungsrichtung entschieden?

Ich hab bereits im Winter 2015 ein Praktikum im Unternehmen als Fachkraft für Lagerlogistik gemacht. Durch das Praktikum habe ich viele Eindrücke gesammelt, die mir im späteren Verlauf meiner Berufswahl geholfen haben und mich im Endeffekt  dazu gebracht haben, mich hier zu bewerben.

Warum Ingram Micro?

Wie oben bereits erwähnt, habe ich durch das Praktikum einen guten Einblick in den Betrieb bekommen und habe erfahren, dass Ingram Micro eine abwechslungsreiche und vielfältige Ausbildung mit verschiedensten Ausbildungsangeboten bietet.

Über deine Ausbildung: Was ist der Unterschied zwischen der Fachkraft für Lagerlogistik und dem normalen Fachlageristen?

Der Fachlagerist kümmert sich ausschließlich um das Lager, bei mir kommen die kaufmännischen Lagerprozesse noch dazu.

Was sind deine Aufgaben während der Ausbildungszeit?

In meiner Derzeitigen Abteilung kümmere ich mich um die Pflege der Artikelstammdaten, unter anderem, wo und wie die Artikel gelagert werden. Außerdem lege ich Lagerfächer im System an, um die Artikel richtig einlagern zu können.

Hast du auch einen Gabelstaplerführerschein gemacht?

Nein, da man diesen erst ab 18 Jahren machen darf

Was war die weiteste Strecke, die du jemals am Tag gelaufen bist?

Das Lager ist mit 80.000 m² das größte in ganz Europa. Durchschnittlich gehe ich an einem normalen Arbeitstag ca. 5 km durch das Lager. Das hört sich viel an, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran.

Deine Zukunft: Was planst du nach deiner Ausbildung?

Da ich gerade erst meine Ausbildung begonnen habe, fällt es mir schwer diese Frage zu beantworten. Aber ich ziehe durchaus in Erwägung bei Ingram Micro als Vollzeitkraft zu bleiben.

An was erinnerst du dich, wenn du in 10 Jahren auf deine Ausbildungszeit zurückblickst?

An das gute Arbeitsklima das hier im Unternehmen herrscht, die netten Kollegen und allgemein die Ausbildungszeit.

Dein Tipp: Dein persönlicher Tipp für Interessenten?

Man sollte freundlich und aufgeschlossen für neue Kollegen, Vorgesetzte und Aufgaben sein, da man in der Ausbildung alle paar Monate die Abteilung wechselt. Und natürlich sollte man kein Problem damit haben, richtig mit anzupacken, denn körperliche Arbeit ist ein großer Bestandteil der Ausbildung.

Leonhard – Mechatroniker

Warum Ingram Micro: Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Während zwei schulbegleiteten Praktika, die ich in dem Beruf Mechatroniker bereits gemacht habe, konnte ich feststellen, dass dieser Beruf der Richtige für mich ist. Die technische Vielseitigkeit dieses Berufes in den Bereichen Mechanik, Elektronik macht ihn sehr interessant und vor allem abwechslungsreich. In meiner Entscheidung hat mich außerdem der Aspekt, dass die Branche zukunftssicher ist, unterstützt.

Deine Ausbildung: Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei dir aus?

Unsere Abteilung ist hauptsächlich für die Wartung und Instandhaltung der Förderanlagen sowie Maschinen zuständig.  Wir entwickeln jedoch auch auf Wunsch der Lagerfachkräfte oder durch Eigenregie neue Möglichkeiten das Lagerwesen zu optimieren.

Welche Stärken bringst du mit und welche hast du im Laufe des ersten Lehrjahres schon dazugewonnen?

Schon von klein auf verfügte ich über ein technisches Verständnis und das notwendige handwerkliche Geschick, welche sich durch die gelernten Ausbildungsinhalte immer mehr ausprägt. Außerdem sollte man bei der Ingram Micro als Mechatroniker teamfähig sein, da man fast ausschließlich zu zweit oder in einer Gruppe arbeitet.

An was erinnerst du dich, wenn du in 10 Jahren an deine Ausbildungszeit bei IM zurückblickst?

An nette, kompetente und hilfsbereite Kollegen, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stehen und mich sehr gut ins Team integriert haben.

Deine Zukunft: Was planst du nach deiner Ausbildung?

Nach meiner Ausbildung möchte ich gerne im Betrieb übernommen werden und mich in meinem Beruf weiterbilden.

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