Sie sind schon lange im Geschäft: die Dell Latitude Notebooks. Und obwohl die Produktreihe seit einem Vierteljahrhundert erfolgreich läuft – von gestern ist sie noch lange nicht. Das zeigt einmal mehr die mittlerweile zehnte Generation der Top-Seller.
Innovativ, leistungsstark, zuverlässig: Die Enterprise-Klasse erfindet sich zum Jubiläum wieder einmal neu. So verfügt beispielsweise das Dell Latitude 7400 2-in-1 nicht nur über das revolutionäre Dell ExpressSign-in, dem ersten PC-Näherungssensor mit Intel Context Sensing-Technologie, das die Anwesenheit des Nutzers erkennt und das Convertible automatisch aktiviert.
Das Business-Notebook ist auch ExpressCharge-fähig. Ein überaus intelligentes Feature, das den Akku innerhalb einer Stunde auf bis zu 80% auflädt – vorausgesetzt, das Gerät hängt an einer der neuen Dell Docking-Stationen mit ExpressCharge-Technologie.
Und weil es im Job oft nicht schnell genug gehen kann, gibt Dell seinen beiden neuen Clamshell Notebooks Latitude 7300 und Latitude 7400 auch noch das Dell ExpressConnect mit. Das nämlich stellt automatisch eine Verbindung zum schnellsten vorhandenen Wi-Fi-Signal her – ohne, dass der Nutzer eine bestimmte Einstellung vornehmen muss.
Damit nicht genug: Schon ab Juni bringt die Latitude 7000 Serie weitere Innovationen an den Start – unter anderem das mechanische Abschalten der Webcam oder auch das Safe-Screen-Panel, das auf Knopfdruck den Blickwinkel einschränkt und so für mehr Sicherheit bei der Arbeit in der Öffentlichkeit sorgt.
Generell stecken die neuen Premium-Laptops der Latitude 7000 Serie in robusten Aluminium- oder Carbon-Gehäusen und verfügen über ein variables Drehmoment, um das Öffnen des schmalen Displaydeckels mit nur einem Finger zu ermöglichen.
Neben dem Flaggschiff Latitude 7400 2-in-1, das bereits seit März auf dem Markt ist, und den Clamshell Modellen 7300 und 7400, zählt auch noch das Detachable Latitude 7200 2-in-1 zum Portfolio der „Upgrades“. Schlanker im Design kommt es mit einer gebürsteten eloxierten Aluminiumoberfläche und einer Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung sowie ExpressCharge-Funktion daher.
Alle Latitude Geräte der 7000 Serie sind mit Thunderbolt 3 und optional mit LTE ausgestattet. Sie arbeiten überwiegend mit den Whiskey-Lake-Prozessoren von Intel und punkten mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen wie ein integrierter Fingerprint Reader oder eine Windows-Hello-fähige IR-Kameras.
Auch die vier neuen Business-Notebooks der Latitude 5000 Serie überzeugen durch ein neues Carbon-verstärktes Gehäuse und die ExpressCharge-Funktion. Dabei sind die Mainstream-Geräte erstaunlich breit aufgestellt: Neben Formfaktoren zwischen 13,3 und 15,6 Zoll stehen auch HD- und Full-HD-Displays mit und ohne Touchfunktion zur Auswahl sowie bei einigen Modellen sogar die AMD-Radeon-540X-Grafikkarte.
Ganz neu im Portfolio ist übrigens das Latitude 5300 2-in-1, laut Dell „das weltweit kleinste 2-in-1-Standardsystem der Business-Klasse“, das über ein 360-Grad-Scharnier und ein langlebiges Touch-Display mit Anti-Glare- und Anti-Schmutz-Beschichtung verfügt. Konfigurieren lässt sich das flexible Notebook mit bis zu 32 GB RAM und bis zu 1 TB Speicher.
Aber auch in der 3000 Serie findet sich mit dem Latitude 3300 ein Neuzugang. Das günstige 13,3-Zoll-Latitude richtet sich nicht nur an kleine und wachsende Unternehmen, sondern versteht sich auch als interessante Option für Schüler und Studenten.
Schon in der Basisausstattung arbeitet das „Starter-Modell“ mit einem Intel Core i3 Prozessor und bringt einen Anschluss für USB 3.1 Gen.1 Typ C, ein MicroSD-Spei-cherkarten-Lesegerät, 2 x USB Typ A-Ports, Ethernet, HDMI 1.4 und eine 3,5-mm-Klinke-Audio mit. Da fällt der Einstieg ins Latitude-Portfolio leicht…