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Gute Leistung zum günstigen Preis: Gerade bei den Betriebskosten spart sich mit Server-Prozessoren von AMD ganz schön was zusammen. Kombiniert mit der höheren Kernanzahl pro Sockel und der größeren Anzahl an PCIe-Lanes mit neuer 4.0-Spezifikation, die im Vergleich zur Vorgängerversion eine doppelte Bandbreite bietet, erklärt sich die hohe Nachfrage nach der zweiten Epyc-Generation fast von selbst. Gute Gründe, warum Dell Technologies seine PowerEdge Server ab sofort mit AMD-Prozessoren ausliefert.

Innovation verpflichtet: Mit der Latitude 7300 Anniversary Edition liefert Dell Technologies zum Ausklang des 25. Jubiläums der Modellreihe das „nachhaltigste Latitude, das es je gab”. Von der Lieferkette bis zum Versand stand jede Entscheidung unter „einem grünen Stern”. So geht Zukunft.

Alles neu macht Dell Technologies: Wer sich bislang für einen All-in-One-PC entschieden hat, war im Prinzip auf ein System oder ein Display festgelegt. Der vollständig modulare OptiPlex 7070 Ultra dagegen bietet in puncto Performance, Flexibilität und Konfigurierbarkeit nahezu grenzenlose Möglichkeiten – und erfindet so als Desktop-Lösung ohne Stellflächenbedarf die Kategorie AiO-PC völlig neu.  

Viel Rechenleistung und Flexibilität auf kleinem Raum: Gerade Arbeitsgruppen- oder Small-Office-Server, so c’t, bieten „vom NAS-Ersatz bis zur Zentrale von Kleinfirmen oder Abteilungen” zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Grund genug für das Computertechnik-Magazin fünf „bezahlbare” Server auf den Prüfstand zu stellen – unter anderem den PowerEdge T140 von Dell Technologies.

Das erste seiner Art: Mit ungewöhnlichen Features wie die neue Ice Lake-U-CPU von Intel, die MagLev-Tastatur und die GORE-Isolierung sowie dem 13,4-Zoll-Touchscreen mit 16:10-Seitenverhältnis sei das neue XPS 13 7390 2-in-1 „anders als die meisten Ultrabooks und Convertibles”, so das begeisterte Fazit von Notebookcheck. Beide Daumen: up!

Ein Maximum an Performance: Mit leistungsstarken Prozessoren und Grafikkarten sowie einem enorm großen Arbeitsspeicher und Speicheroptionen liefern die aktualisierten Precision Rack- und Tower-Workstations der 3000 Serie von Dell Technologies die perfekte Lösung für datenintensive Anwendungen und große Workloads. 

Auch in der Champions League kann es nur einen Sieger geben: Beim Vergleichstest der Computerzeitschrift Chip, die parallel 14 Top-Modelle auf den Prüfstand stellte, sicherte sich das XPS 13 mit Full-HD-Display von Dell Technologies souverän Platz 1. Das XPS 13 mit UHD-Touch-Bildschirm wiederum machte mit Platz 4 das „kleine Notebook-Double” perfekt. Spitze!

Jeder Zentimeter zählt – gerade in Meeting- und Konferenzräumen: Ein 65-Zoll-Display beispielsweise wirkt in einem Abstand von vier Metern wie der 16-Zoll-Display eines Notebooks. Um die Größe eines Raums optimal zu bespielen, ist es also unerlässlich, das richtige Bildschirmformat zu wählen. Der mashUP Ratgeber beschreibt drei typische Business-Szenarien mit individuellem Lösungsansatz.

Von Null auf Platz 5 der Convertible-Charts von Notebookcheck: Nach Meinung des Online-Magazins steht das Dell Latitude 5300 2-in-1 am Anfang einer steilen Karriere. „Wer sich das neue Laptop holt, bekommt ein gutes Gerät, das sowohl im Büro als auch zu Hause einen überzeugenden Eindruck hinterlässt”. 

Die Freude steht ihm ins Gesicht geschrieben: Uman Khar, Community Engagement Specialist bei Alienware, stellt in einem kurzen Hands-on-Clip die neuen „Game-Changer” vor. Was ihn so begeistert? Das überarbeitete Design, die neueste Wärmetechnologie Advanced Alienware Cryo-Tech v3.0 und das optional erhältliche OLED-Display für den M15. Push the Button!

Vielseitig, kompakt, ausdauernd: Das führende digitale Fachmagazin WindowsArea zog nach dem Test des Dell XPS 13 9380 ein klares Fazit: „Das hochwertig verbaute, schlanke Ultrabook überzeugt mit sehr guter Leistung und langer Akkulaufzeit” – und gilt schon heute als heißer Anwärter auf das „Notebook des Jahres”.

Nach dem Update ist vor dem Update: Erst Anfang des Jahres aktualisierte Dell Technologies die Precision Workstations 3530, 7530 und 7730. Jetzt bringt der IT-Hersteller auch die Kernmodelle Precision Notebooks 5540, 7540 und 7740 auf den neuesten Stand der Technik.

Ob Einsteiger- oder Profi-Format: Mit den zwei neuen FHD-Business-Notebooks der Vostro-Serie und den zwei neuen Precision Workstations findet jeder Anwender sein perfektes „Arbeitsgerät“. mashUP kennt die vier Leistungsprofile im Detail.

Daten geklaut, Rechner gesperrt, Homepage gehackt: Cyber-Attacken nehmen drastisch zu – gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen. Mit „SafeGuard and Response“ bietet Dell Technologies ein neues IT-Sicherheits-Portfolio, das PCs und Daten rund um die Uhr schützt. 

Sie sind schon lange im Geschäft: die Dell Latitude Notebooks. Und obwohl die Produktreihe seit einem Vierteljahrhundert erfolgreich läuft – von gestern ist sie noch lange nicht. Das zeigt einmal mehr die mittlerweile zehnte Generation der Top-Seller.

4K, 8K oder gewölbt, fürs Büro oder das Home Office, für Projektmanager oder Grafiker? Keine Frage: Die unglaubliche Auswahl an Monitoren kann schnell überfordern. Unser Monitor-Ratgeber beantwortet deshalb für den Dell UltraSharp 32 USB-C 4K-Monitor U3219Q, den Dell UltraSharp 32 Premiercolor Ultra HD 8K Monitor UP3218K und den gewölbten Dell UltraSharp 49 Monitor U4919DW die Typ- und Nutzerfrage.

Safety first: Um Unternehmen bei der Modernisierung ihres Rechenzentrums zu unterstützen, entwickelte Dell Technologies neue Speicher- und Datensicherungslösungen – unter anderem die Midrange-Storage-Serie Dell EMC Unity XT, das Betriebssystem Isilon OneFS 8.2 und die Data-Management-Plattform Dell EMC PowerProtect. 

Ob FHD- oder UHD-Touch-Display: Das neue Dell XPS 13 9380 mit Intel Core i7-8565U Prozessor überzeugte die Test-Redakteure von Chip Online durch seine „exzellente Performance“ und „tolle Mobilität“. Der 13-Zöller sei – unabhängig von der Wahl des Displays – ein „grandiosen Ultrabook, das kaum Wünsche offen lässt“.

Mehr bringt mehr: Die größere Power des Prozessors und der Grafikkarte „sind definitiv von Vorteil“, so das Fazit von Notebookcheck zum XPS 15 9750, das die Core-i7-CPU und die NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti mitbringt. Gerade die gute Leistungsentfaltung überzeugt „und ist nicht bei allen dünnen Laptops zu finden“. 

HCI und KI machen gemeinsame Sache – und das sogar auf zwei Ebenen: Denn mit der VxRail-Appliance entwickelte Dell EMC nicht nur ein leistungssarkes HCI (hyperkonvergentes Infrastrukur)-Gerät, das selbst unternehmenskritische Workloads locker wegpackt. Das HCI-System selbst profitiert von KI – Stichwort: Verwaltung und Automatisierung.

Wie praktisch: Das Latitude 7400 2-in-1 von Dell  ist eines der ersten Notebooks mit Intel Context Sensing-Technologie, das erkennt, wenn sich der User vom Gerät entfernt oder nähert. Je nach Situation aktiviert der Sensor den Sperrbildschirm oder geht zurück in den Arbeitsmodus. Auch sonst zeigt sich das Convertible ziemlich umgänglich. 

Ob für den Konferenzraum oder das Klassenzimmer: Mit einer Bildschirmdiagonale von 75 Zoll bringt der 4K-Touch-Monitor C7520QT multimediale Inhalte zum Greifen nahe. Robust, einfach zu bedienen und schnell zu integrieren, eignet sich das neue Smartboard von Dell für kleine Unternehmen, aber auch für den Lehrbetrieb.

Von Profis für Profis: Gerade Mitarbeiter in Kreativberufen, aber auch Ingenieure und Techniker, brauchen leistungsfähige Arbeitsgeräte für ihre datenintensiven Anwendungen. Dells neuestes Produktportfolio an mobilen Precision Workstations liefert die passende Hardware. Stark!

Fünf neue Server, unendlich viele Möglichkeiten: Die neuen PowerEdge Server von Dell EMC sind in der Lage, unterschiedliche IT-Herausforderungen kundenspezifisch zu lösen. Wie? Sie erfüllen individuelle Workload-Anforderungen – und kennen sich natürlich auch mit IT-Transformation aus. Ganz Dell EMC.

Innovationen, Innovationen, Innovationen: Nichts anderes lieferte Dell in Las Vegas – angefangen beim Latitude 7400 2-in-1mit Näherungssensor über das XPS 13 mit der kleinsten Dell HD-Webcam bis hin zur patentierten Stift-Garage des Inspiron 7000. Und sonst? Optimiert Dell Cinema das Bild, den Sound und das Streaming, während Dell Mobile Connect Smartphones direkt in VR-Umgebungen einbindet. Alle Achtung!

Einer für alles: „Mit dem OptiPlex 5260 AiO liefert Dell einen schicken All-in-One-Rechner für das Büro oder den Privatbereich zu einem sehr fairen Preis“, so das Test-Ergebnis des PC-Magazins. Der Rechner sei ein optisch ansprechendes, solides „Arbeitstier“, an dem es „nicht viel auszusetzen gibt“. 

Das Problem ist so alt wie die IT: Kleine und mittlere Unternehmen haben oftmals ähnliche Anforderungen wie große, müssen aber mit einem wesentlich geringeren Budget auskommen. Was tun? Die neuen Storage-Arrays der PowerVault ME4-Serie von Dell EMC beispielsweise punkten mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, schnellem Einsatz und einfacher Bedienung.

Das Fazit lässt keine Fragen offen: Für Notebooksbilliger macht das Dell Latitude 7390 einen ganz „soliden Eindruck“. Das 13,3-Zoll Business-Notebook, das im Test eine Gesamtwertung von 86% erreichte, überzeugte in erster Linie durch die „erstaunlich vielen Anschlüsse“ und dem leichten Metallgehäuse mit Soft-Touch-Lackierung, das gerade einmal 1,19 kg wiegt – „also etwa so viel wie ein Liter Milch“. 

Aus zwei mach eins: Mit einer Auflösung von 5.120 x 1.440 Pixeln packt der 49-Zoll Dual-QHD-Curved-Monitor von Dell genau so viele Bildpunkte auf sein IPS Panel wie zwei 27-Zöller zusammen. Das hat Größe. 

Neue Technologien wie KI, IoT, Software-defined Storage und Networking bieten klare Wettbewerbsvorteile, schaffen aber auch neue Herausforderungen. Kein Problem für den Blade-Server PowerEdge MX von Dell EMC, der schon heute die Workloads von morgen managt. 

„Mit seiner innovativen Tastatur, dem sehr guten Display, der hohen Leistungsbereitschaft und den vielen Einsatzmöglichkeiten“ setzte sich das Convertible von Dell bei Netzwelt gegen das Surface Book 2 von Microsoft und das ThinkPad X1 Yoga von Lenovo durch. „Uns gefällt das XPS 15 9575 richtig gut“, so das eindeutige Fazit des Fachportals. 

Es klingt so einfach wie selbstverständlich: Ein größerer Monitor sorgt für mehr Produktivität. Studien belegen sogar, dass Mitarbeiter an einem Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen um bis zu 18% produktiver arbeiten als an einem Schreibtisch mit nur einem Monitor. Die neuen Dell Monitore der P Serie mit ihren innovativen Funktionen machen da keine Ausnahme. 

Einfach in der Wartung, flexibel in der Konfiguration: „Das Dell Latitude 5590 ist vor allem für Unternehmen interessant, da es sich optimal auf interne Anforderungen anpassen lässt“, so das Fazit von Notebookcheck. Was zusätzlich für das Gerät spreche, sei die angenehme Tastatur und die gute Systemleistung.

Super Powers: Der Chip-Gigant Intel nutzte die IFA 2018, um seine neuesten Prozessoren der aktuellen 8. Generation ins Rampenlicht zu rücken. Die CPUs mit 15 Watt und vier Kernen der U-Serie laufen perfekt auf Notebooks und 2-in-1 Geräten, während die Dualcores mit 5 Watt der Y-Serie ideal zu ultraschlanken und leichten Mobilgeräten passen.

Sie sind „alte“ Hasen im Business: die Dell OptiPlex Desktop PCs. Schon als die ersten Modelle 1993 auf den Markt kamen, richteten sie sich an Geschäftskunden, „who seek more advanced features and performance.“ Daran hat sich bis heute nichts geändert, wie die neuen Micro-, Tower- und Small Form Factoren beweisen. 

In unserer Reihe „Gefragt – Gesagt“ kommen Sie zu Wort: Ein IT Administrator aus Hamburg beispielsweise sucht eine Lösung zur Datensicherung für mittelständische Unternehmen, da „mit der Einführung der DSGVO die Sicherung von Daten höchste Prioriät hat.“ Philipp Lehnart, System Engineer Dell EMC bei Ingram Micro, gibt die Antwort.

Schon im Kleinen ganz groß: „Dell hat es geschafft, ein sehr gutes Notebook noch besser zu machen“, so das Fazit von Notebookcheck zum Dell XPS 15 9750, das auf die neuen Intel Coffee Lake-Prozessoren mit bis zu 6 Kernen setzt. Gerade die Geräuschemissionen, die Laufzeit und die PCIe-Lane-Konfiguration des Thunderbolt-3-Ports seien deutlich optimiert.

Mit einem zweiten läuft’s einfach besser: Selbst Studien belegen, dass die Arbeit mit einem Dual-Monitor-Setup wesentlich produktiver ist. Der neue Dual-Monitor-Ständer MDS19 von Dell, an dem sich erstmals zwei 27 Zoll-Monitore befestigen lassen, zeigt, was Mehrbildschirm-Systeme leisten – insbesondere ein Plus an Flexibilität und verfügbarer Arbeitsfläche.

Mit den leistungsstarken Ryzen-Prozessoren ist AMD ein echter Coup gelungen. Die auf der neuen Zen-Mikroarchitektur basierenden Chips stecken deshalb nicht nur im Dell Inspiron 17 (5775), sondern erstmals auch in einem Dell Convertible, dem Inspiron 13 (7375).  

Es kann nur einen Sieger geben: Mit dem Lenovo Yoga 920 und dem Dell XPS 13 testete connect, Europas größtes Magazin zur Telekommunikation, die jeweils neuesten Versionen der Kult-Notebooks. Beide Geräte distanzierten sich im Test „nicht nur von ihren Vorgängern“. Sie übernahmen auch gleich „die Spitze der connect-Bestenliste“. Anders bei der Preis-Leistungs-Bewertung: Da hatte nur eines die Nase vorn – das XPS 13. 

Sehr verbindlich: Der USB-C Mobile Adapter DA300 von Dell stellt immer und überall unterbrechungsfreie Video-, Netzwerk- und Datenverbindungen sicher. Sein kompaktes Design gibt sich dabei in Sachen Anschlussvielfalt überraschend großzügig: Von HDMI und DP über VGA und Ethernet bis hin zu USB-C und USB-A – der DA300 steckt sie einfach alle weg. 

Notebookcheck will es wissen: Ist das Latitude 5290 2-in-1 das Surface Pro für Geschäftsleute? Oder anders gefragt: Kann das mit einem „Intel-SoC der 8. Generation, einer NVMe-SSD und einem hellen und farbintensiven Touchscreen ausgestattete Convertible“ als Arbeitsgerät überzeugen? Das Testergebnis von 89% bestätigt: Ja, es kann. 

Er spielt sie alle an die Wand: Denn der S718QL, der Ultra-Kurzdistanz-Beamer von Dell, macht keinen Unterschied zwischen hellen oder dunklen Räumen. Mit seinen 5.000 ANSI-Lumen sorgt er selbst bei Tageslicht für brillante Präsentationen. Aber auch Heimkino-Fans dürften von der 4K-Auflösung, der HDR und den 120 Hz hellauf begeistert sein. 

„Das Dell Latitude 7390 2-in-1 ist ein solide gebautes, attraktives Notebook“, so das Fazit von Notebookcheck. Das Business-Convertible, das eine Gesamtwertung von 87% erreichte, punktete bei den Test-Redakteuren vor allem „mit den sehr guten Eingabegeräten, der guten allgemeinen Systemleistung, den zahlreichen Anschlussmöglichkeiten und den überdurchschnittlich kompakten Abmessungen“. 

Es muss nicht immer Intel sein: Beim Inspiron 17 (5775) stattet Dell erstmals ein Notebook mit den noch relativ jungen Raven-Ridge-Prozessoren von AMD aus. Die neue Version des 17 Zollers ist ein relativ günstiger Desktop-PC Ersatz, der in den USA bereits ab 680 US-Dollar über den Ladentisch geht.    

Ein starkes Stück: Der Aurora R6, der die HTC Vice- und Oculus-Zertifizierung mitbringt, ist der kompakteste Midtower-Gaming-Desktop-PC von Alienware. Dennoch steckt das Zero-Fat-Design unter anderem bis zu zwei Grafikkarten und eine optionale Flüssigkühlung weg. Entwickelt für Virtual Reality leistet sich der R6 Intel Core Prozessoren der 7. Generation und eine UHD-Auflösung von mindestens 4K. 

Dell holt bei seiner Thin-Client-Familie zum Rundumschlag aus: Neben einer neuen Version des Betriebssystems Wyse ThinOS und der überarbeiteten Wyse Management Suite 1.1 gibt es mit dem Wyse Converter für PCs und dem Wyse Easy Setup auch ganz neue Softwarelösungen. Ziel des Updates: Die Einrichtung, Verwaltung und Skalierung von digitalen Arbeitsplätzen und VDI-Umgebungen noch leichter zu machen.

Vom Underdog zum Trendsetter: Als vor 20 Jahren die erste Dell Workstation auf den Markt kam, waren vielen Nutzern die Vorteile nicht klar. Das ist heute ganz anders. „Gerade bei rechenintensiver und grafisch anspruchsvoller Kreativarbeit sind die Geräte nicht mehr wegzudenken“, sagt Felix Schuster, Client Solutions Specialist Distribution bei Dell. Bestes Beispiel: die mobile Workstation Precision 5520.

Innovation verpflichtet: Als einer der ersten Hersteller verbaut Dell im neuen XPS 15 2-in-1 (9575) die neuen Hochleistungs-Prozessoren, die vier Intel-CPU-Kerne mit einer Radeon RX Vega M von AMD kombinieren. Was das konkret bringt? Einfache Antwort: Ein deutliches Plus an Geschwindigkeit und Effizienz. 

Klein, aber oho: Das neue Ultrabook sorgt für reichlich Gesprächsstoff – unter anderem mit aktualisiertem InfinityEdge-Display und Intel-Quad-Prozessoren der 8. Generation. Was insbesondere die einschlägigen Fachportale über das Redesign des Dell Bestsellers sagen, verrät unsere Presseschau. 

Umfassende Sicherheitsfunktionen, eine exzellente Akkulaufzeit und eine starke Leistung: Das Latitude 12 (5289) hält, was Dell verspricht – so das Fazit von com! professional, der IT-Plattform für Business-Entscheider: „Im Test zeigte sich, dass der Hersteller nicht übertreibt, sondern tatsächlich einen guten Allrounder auf den Markt gebracht hat.“ 

Gutes noch besser machen: Obwohl das Dell XPS 13 erfolgreich läuft, plant Dell für 2018 ein umfassendes Redesign. Neben neuen Anschlüssen verändert sich für das Ultrabook unter anderem die Frontkamera und die Optik. Erste Bilder beweisen: Das neue Modell kann sich sehen lassen!  

„Das Internet of Things verändert grundlegend unsere Lebensweise, die Arbeitsweise von Unternehmen und die Welt“, sagt Michael Dell, Chairman und Executive Officer von Dell Technologies, bei der Vorstellung der neuen IoT-Strategie in New York. Grund genug für den Technologiekonzern, in den nächsten drei Jahren eine Milliarde US-Dollar zu investieren – unter anderem in neue IoT-Produkte, -Lösungen und -Labs sowie ein spezifisches Partnerprogramm.

Notebook, Micro-PC, Tablet oder doch ein praktischer All-in-One-PC? Für Mitarbeiter, die teilweise oder ganz zu Hause arbeiten, ist die Auswahl an Geräten verwirrend groß. Unser Hardware-Ratgeber weiß, mit welchen Lösungen ein Home Office perfekt arbeitet.

Sie sind ähnlich, aber nicht gleich: die neuen 2-in-1-Latitude Modelle von Dell, die primär auf professionelle Business-Anwender abstellen. So bringt das 7285 eine abnehmbare Tastatur mit, während das 7389 über einen um 360 Grad umklappbaren Bildschirm verfügt. Keine leichte Entscheidung…

Ready to play? Beim neuen Dell Visor, der im Oktober auf den Markt kommt, dauert das Setup keine 10 Minuten, sagt der IT-Tester von „CHIP“ anerkennend. „Das ist eine coole Brille, die durch den aufklappbaren Visor auch noch perfekt für Brillenträger funktioniert.“ Game on!

Leichter kann stärker: Die Version 7212 des Dell Latitude Rugged Extreme Tablet versteht sich als Experte für raue Spezialeinsätze und geht gewaltig aufgerüstet an den Start – mit neuen Prozessoren, einem umfassenden Speicher-Upgrade, einer längeren Akkulaufzeit und weniger Gewicht. 

IT-Wissen von A bis Z: Das FLURFUNK Technik-Lexikon macht Schluss mit Fachchinesisch – und fängt an mit ganz einfachen Begriffs-Erklärungen. 

Skalierbar, stabil, sicher: Die 14. Generation der Dell EMC PowerEdge Server hat alles, was Unternehmen heute zur Digitalisierung von morgen brauchen. Denn die innovativen End-to-End-Lösungen verstehen sich als absolut flexible Computing-Plattformen – für traditionelle wie auch native Cloud-Anwendungen. Was sonst noch für sie spricht? Wir nennen Ihnen gleich nochmal 10 Gründe… 

IT-Wissen von A bis Z: Das FLURFUNK Technik-Lexikon macht Schluss mit Fachchinesisch – und fängt an mit ganz einfachen Begriffs-Erklärungen.

Im Vergleich die Nase vorn: Das Surface Pro 4 von Microsoft galt lange als die Nummer 1 der 2-in-1-Geräte. Inzwischen gibt es mit dem Latitude 5285 von Dell ein deutlich überlegeneres Detachable. Die Unterschiede zeigt unsere Gegenüberstellung.

Ob als Clamshell oder als Convertible: Beim Dell XPS 13 liegt man immer richtig, so der unabhängige IT-Tester Damir Franc. Beide Ultrabooks seien „top“ und uneingeschränkt zu empfehlen. Dennoch gebe es Unterschiede, die die Kaufentscheidung beeinflussen. Und genau die verrät er uns in seinem aktuellsten Video-Beitrag.

Laptop ist nicht gleich Laptop: Neben der klassischen Clamshells erobern mehr und mehr Convertibles und Detachables, also 2-in-1 Systeme, den Markt. Worin sich die drei Formfaktoren unterscheiden und für welchen Nutzertyp sie sich eignen, zeigt unsere Gegenüberstellung. 

IT-Wissen von A bis Z: Das FLURFUNK Technik-Lexikon macht Schluss mit Fachchinesisch – und fängt an mit ganz einfachen Begriffs-Erklärungen.

Wer sein Notebook für den Job nutzt, achtet auf eine hohe Rechenleistung, lange Akkulaufzeiten, ein stabiles Gehäuse und umfangreiche Sicherheits-Features. Alles Business-Skills, die die Notebooks der Dell Latitude 5000 Serie schon ab 760,00 EUR mitbringen. Mit welchen Kompetenzen sich die drei Modelle on top qualifizieren, zeigen wir in unserem Technik-Profil.

In unserer Reihe „Gefragt – gesagt“ kommen Sie zu Wort: Ein Systemhaus aus Frankfurt beispielsweise erkundigt sich nach aktuellen Gründen, dem VDI-Ansatz eine zweite Chance zu geben, da "die Technologie in der Praxis nicht unbedingt das hält, was sie in der Theorie verspricht." Hagen Dommershausen, Marketing Senior Manager, Dell Cloud Client-Computing, gibt die Antwort.

Das richtige Handwerkszeug entscheidet über den Erfolg: Bei den Business-Rechnern von Dell ist das nicht anders. Die Wahl der Serie, des Modells und der Ausstattung hat einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität und Effizienz der Mitarbeiter. Deshalb macht auch ein Blick auf die Dell Precision Workstations der 3000 Serie Sinn. Unser direkter Vergleich mit einem Latitude und OptiPlex zeigen warum.

Einfach nur großartig: Der Dell UP3218K, der schon ab August bei Ingram Micro bestellbar ist, produziert gestochen scharfe 8K-Bilder in einer Auflösung von 7680 x 4823 Pixel. Allein schon das Preview-Video macht Lust aufs Einschalten. Sehen Sie selbst… 

In unserer Reihe „Gefragt – gesagt“ kommen Sie zu Wort: Ein Fachhändler aus München beispielsweise sucht Alternativen zum E-Dock, da der "Trend zu flachen und leichten Business-Notebooks leider auch dazu führt, dass immer weniger Geräte einen klassischen Docking-Port-Connector an der Bodenseite haben." Sascha Nopper, Business Manager Dell EMC bei Ingram Micro, liefert die Antwort.

Drei Level für eine schnelle und sichere Bereitstellung von PCs: Mit der Pro Deploy Client Suite, die generell drei Service-Level umfasst, unterstützt Dell Partner und Anwender bei der Integration neuer Geräte in eine bestehende IT-Infrastruktur – von der Konfiguration bis zur Integration.

Kompakt, kompakter, XPS 13: Cyberport testete die neue 9360-Version des „kleinsten 13,32" Notebooks der Welt“. Das Fazit des Technik-Händlers: „Ein Blick auf dieses Notebook lohnt sich.“ 

Das 2-in-1-System des Dell Latitude 5285 vereint das Beste aus zwei Welten: die Leistung eines Notebooks mit der Flexibilität eines Tablets. Kluge Business-Features on top machen das neue Dell Detachable zum unverzichtbaren „Mitarbeiter“.

Das revolutionäre InfinityEdge Display ist jetzt erstmals auf einem 2-in-1-System verfügbar: Mit dem XPS 13 2-in-1 liefert Dell ab sofort ein schickes Convertible, das den mobilen Arbeitstag bei Akkulaufzeiten von bis zu 15 Stunden locker im Griff hat.

Der OptiPlex 3050 ist schon heute fit für die Zukunft: Mit leistungsstarker Intel®-Technik, einer einfachen Verwaltung und zuverlässigen Sicherheitsfunktionen arbeitet der Desktop-PC komfortabel und effektiv auf kleinstem Raum.