Skalierbar, stabil, sicher: Die 14. Generation der Dell EMC PowerEdge Server hat alles, was Unternehmen heute zur Digitalisierung von morgen brauchen. Denn die innovativen End-to-End-Lösungen verstehen sich als absolut flexible Computing-Plattformen – für traditionelle wie auch native Cloud-Anwendungen. Was sonst noch für sie spricht? Wir nennen Ihnen gleich nochmal 10 Gründe…
Grund 1: Wirtschaftslenker.
Dell EMC ist laut IDC WW Quarterly Server Tracker1 bei Servern führend. So liegt der Anteil verkaufter x86-Servereinheiten bei 21% des weltweiten Volumens.
Grund 2: Leistungsbringer.
Mit der skalierbaren Geschäftsarchitektur verfügen die neuen PowerEdge 14G Server über eine dynamische Servertechnologie, die für alle Workloads optimiert ist – von herkömmlichen Anwendungen bis hin zu Cloud-Workloads und konvergenten Plattformen.
Grund 3: Technologieversteher.
Durch die intelligente Automatisierung bewältigen die neuen PowerEdge 14G Server Routineaufgaben effizienter – und setzen so gleichzeitig Ressourcen für geschäftskritische Aufgaben frei. Das steigert die Produktivität.
Grund 4: Sicherheitskenner.
Die robuste Cyber Resilient Architektur gibt den neuen PowerEdge 14G Servern hoch entwickelte, integrierte Sicherheitsfunktionen – unter anderem geschütztes Booten, System Lockdown, das jede Systemkonfiguration vor bösartigen oder unbeabsichtigten Änderungen schützt, oder auch System Erase, mit dem sich die PowerEdge Server jederzeit aus dem Betrieb nehmen oder wiedereinstellen lassen.
Grund 5: Tempomacher.
Das Portfolio der neuen PowerEdge 14G Servern basiert auf Non-Volatile Memory Express (NVMe) und beschleunigt die Bereitstellung von Software-definiertem Storage sowie von hyperkonvergenten Infrastruktur-Stacks. Verantwortlich dafür ist unter anderem eine höhere Datenbank-Performance mit bis zu zwölfmal mehr IOPS, eine um bis zu 58% schnellere Live-Migration von virtuellen Maschinen sowie eine gesteigerte Storage-Performance mit bis zu sechsmal mehr NVMe-Laufwerken.
Grund 6: Kompetenzträger.
Die leistungsfähige Management-Konsole OpenManage Enterprise der neuen PowerEdge 14G Servern bietet mit Hilfe von RESTful API mehrere Tools, die das Server-Lifecycle-Management vereinfachen und automatisieren – von der Bereitstellung bis zur Außerbetriebnahme und Wiederverwendung. Die proaktive und prädiktive Technologie von ProSupport Plus und Support Assist führt zudem zu einer um bis zu 90% schnelleren Problemlösung.
Grund 7: Innovationstreiber.
Die neuen PowerEdge 14G Server arbeiten erstmals mit den Xeon Scalable Prozessoren von Intel, die um bis zu 27% mehr CPU-Cores und 50% mehr Speicherbandbreite zur Verfügung stellen. Das verbessert deutlich die Leistung von geschäftskritischen Anwendungen und Workloads.
Grund 8: Überzeugungstäter.
Um eine flexible Integration in bestehende Infrastrukturen zu ermöglichen, gibt es die neuen PowerEdge 14G Server in vielen unterschiedlichen Rack- und Blade-Formfaktoren. So sind die Modelle R940 (3HE/4-Sockel-Plattform), R740 (2HE/2-Sockel-Plattform), R740xd (2HE/2-Sockel-Plattform), R640 (1HE/2-Sockel-Plattform) und C6420 (2HE/8-Sockel-Plattform) ab sofort verfügbar, die Modelle FC640 und M640 bis Ende des Jahres.
Grund 9: Impulsgeber.
Da die neuen PowerEdge 14G Server viele Storage-Features bieten, funktionieren sie in Zukunft auch als Basis zahlreicher Dell EMC-Produkte – von Storage-, Datacenter- und Hyperkonvergenz-Appliances über Racks, vorgefertigte Nodes und Bundles bis hin zu weiteren Lösungen.
Grund 10: Systemkönner.
Mit den neuen PowerEdge Servern lassen sich Rechenlasten schnell und individuell skalieren, da die FX Architektur eine effiziente Verwaltung mit flexiblen Rechenzentrumsbausteinen kombiniert.
1 IDC WW Quarterly Server Tracker, 2016 Q4 Historical Release, 1. März 2017. IDC WW Quarterly Server Tracker, 2016 Q4 Historical Release, 1. März 2017. Dell ist mit einem Anteil von 21% des weltweiten Volumens bei x86-Servereinheiten im Vergleich zu einem Anteil von 20,5 % für HPE-Einheiten führend. Auf Anteilsbasis teilen sich die beiden Unternehmen statistisch gesehen den ersten Platz, da die Abweichung innerhalb von 50 bps liegt.