Vom Underdog zum Trendsetter: Als vor 20 Jahren die erste Dell Workstation auf den Markt kam, waren vielen Nutzern die Vorteile nicht klar. Das ist heute ganz anders. „Gerade bei rechenintensiver und grafisch anspruchsvoller Kreativarbeit sind die Geräte nicht mehr wegzudenken“, sagt Felix Schuster, Client Solutions Specialist Distribution bei Dell. Bestes Beispiel: die mobile Workstation Precision 5520.
Beschleunigte Arbeitsabläufe, professionelle Grafikverarbeitung, starke Leistung: Die Precision Workstations von Dell gelten schon lange als hochwertige Alternative zum gängigen Rechner oder Notebook. „Allerdings“, so Felix Schuster, „stand der Begriff bis vor kurzem noch für klobige, unhandliche Geräte – ohne Rücksicht auf Mobilität, Design oder Stil.“
Das änderte sich vor rund vier Jahren mit der Dell Precision M3800 Workstation. Der Client Solutions Specialist erinnert sich: „Die M3800 war die erste mobile Workstation im Ultrabook-Format, die eine schicke Optik und eine praktische Handhabung mit der starken Power einer Workstation kombinierte.“
Und heute? Felix Schuster: „Bietet Dell mit der Precision 5520 die flachste und leichteste 15-Zoll Workstation der Welt“. Ausgestattet mit einem InfinityEdge-Display, das über eine 5K-Ultra-HD-Auflösung und mehr als 8 Millionen Pixeln verfügt, sorgt das mobile Gerät für extreme Detailgenauigkeit.
In Verbindung mit Dell PremierColor, das das AdobeRGB Farbspektrum bis zu 100% abdeckt, eignet sich die Precision 5520 besonders für farbkritische Funktionen wie CAD/CAM, Grafiken, Spiel- oder Animationsdesign, Videobearbeitung oder Medienerstellung.
„Um die professionelle Grafikverarbeitung kümmern sich NVIDIA Quadro M 1200 Grafikkarten mit insgesamt 4 GB Arbeitsspeicher“, so der Client Solutions Specialist weiter, „während Quadcore- oder XEON-CPUs der aktuellen Kaby-Lake-Generation die optimale Leistung für schnelle Arbeitsabläufe bereitstellen.“
Gerade auch für zertifizierte Software: „Alle Dell Precision Workstations durchlaufen Tests“, verrät Schuster, „die sicherstellen, dass gerade High Performance-Anwendungen, auf die die Nutzer täglich angewiesen sind, flüssig und zuverlässig funktionieren.“
Mit einer DDR4-RAM, die von 8 bis 32 GByte reicht, und einem Massenspeicher, der wahlweise aus einer 2,5-Zoll-Festplatte mit bis zu 2 TB, einer SATA-SSD mit bis zu 512 GByte oder einer M.2-PCIe-SSD mit bis zu 1 TB besteht, sowie der schnelleren Speicherbandbreite von 2.400 MHz lässt sich zudem einfach und zeitsparend auf große 3D-, Video- und Multimediadaten zugreifen.
Dazu passt auch der USB-C-Port mit Thunderbolt-3-Unterstützung, der große Dateien im Handumdrehen überträgt und bis zu drei Full HD-Displays betreibt. On top verfügt die Precision 5520 über zwei USB-3.0-Anschlüsse, einen HDMI-Anschluss sowie einen SD-Kartenleser – nicht zu vergessen der beiliegende USB-Typ-C-Adapter, der einem Ethernet-Port Zugang verschafft.
Aber nicht nur die Hardware treibt die Produktivität nach oben. Auch der ohne Aufpreis vorinstallierte Dell Precision Optimizer zeigt Wirkung. Denn das automatisierte Tool beschleunigt die Einrichtung und Optimierung der Workstation, sodass selbst die beliebtesten Independent Software Vendor (ISV)-Anwendungen mit der größtmöglichen Geschwindigkeit laufen.
„Durch die dynamische Anpassung der Systemeinstellungen holen sie wirklich alles aus den Applikationen heraus“, bestätigt auch Felix Schuster. Wenig Aufwand, viel Workstation.