Das revolutionäre InfinityEdge Display ist jetzt erstmals auf einem 2-in-1-System verfügbar: Mit dem XPS 13 2-in-1 liefert Dell ab sofort ein schickes Convertible, das den mobilen Arbeitstag bei Akkulaufzeiten von bis zu 15 Stunden locker im Griff hat.
Mit dem XPS 13 2-in-1 ist Dell der ganz große Coup gelungen: Das Gehäuse, produziert aus gefrästem Aluminium, Karbonfaser und Corning Gorilla Glass 4, sieht nicht nur verdammt gut aus. Es hält auch, was es verspricht.
Ob als Tablet, Zelt oder Notebook – mit dem flexiblen System, das übrigens auf 360-Grad-Premium-Stahlscharnieren baut, lässt es sich herrlich individuell arbeiten und im Netz surfen. Wer das Convertible das erste Mal aufklappt, dem ist auch schnell klar, was InfinityEdge bedeutet: Wow! Oder etwas konkreter: eine fast randlose Bildschirmansicht.
Mit einer Fassung von nur 5,2 Millimeter erscheint das Touch-Display größer als es tatsächlich ist. Wer es dann auch noch besonders scharf will, entscheidet sich einfach für die UltraSharp QHD+ Bildschirmauflösung mit 3.200 x 1.800 Pixel.
Daneben steht natürlich noch der Klassiker von 1.920 x 1.080 Pixel zur Verfügung. Generell arbeitet das Infinity-Display mit der IGZO und IPS-Technologie und sorgt mit einer Helligkeit von 400 cd/m2 für besonders lichte Momente – selbst wenn es mal im Job länger dauert.
Auch ungewöhnlich: die Position der 720p-Webcam, die aufgrund des Klappmechanismus in die Mitte unterhalb des Displays rutscht. Ausgestattet mit der optionalen IR-Technologie und dem Creators Update, unterstützt das XPS 13 2-in-1 übrigens die Gesichtserkennung über Windows Hello.
Und die inneren Werte? Sind mindestens genauso überzeugend: Als Prozessoren setzt das XPS 13 2-in-1 auf die Kaby-Lake-Generation von Intel, wahlweise den Core i5-7Y54 oder den Core i7-7Y75, sowie auf einen Arbeitsspeicher von 4 GB bis maximal 16 GB.
Durch den 128-GB-Sata-Flash Drive oder den PCI-SSDs mit 256 GB bis 512 GB ist das Convertible natürlich sofort startklar. Die neuen PCIe-Optionen mit bis zu 1 TB beschleunigen sogar die Leistung um bis zu 1,3 Mal.
Auf den Lüfter wiederum verzichtet das XPS 13 2-in-1– Stichwort: lautlose Arbeitsumgebung. Nicht aber auf die Anschlüsse. Da bringt das 1,24 Kilogramm leichte und zwischen 8 und 13,7 Millimeter schmale Gerät gleich mal zwei USB Typ C-Ports in Stellung – einen mit Thunderbolt 3-Unterstützung und einen DisplayPort über USB-C 3.1 Gen 2 mit PowerShare.
Apropos: An den Seiten findet sich noch Raum für einen MicroSD-Kartenleser, einen 3,5 Millimeter Steckplatz für Kopfhörer sowie einen Noble-Lock-Port. Ein USB-Type-C zu Type-A-Adapter ist im Lieferumfang enthalten. Das steckt sicher an….
Das sagen andere
Nach der Premiere des XPS 13 2-in-1 auf der CES im Januar 2017 hörte sich das Flurfunk Redaktions-Team bei Fachjournalisten um. Lesen Sie hier eine Auswahl von Bewertungen:
Chip betitelt seinen Test mit „Extrem stylish dank Edge-to-Edge-Display“ und schließt mit einem positiven Fazit:
„Das Dell XPS 13 2-in-1 überzeugt im Test dank hochwertiger Verarbeitung und einzigartigem, fast rahmenlosen 13,3-Zoll Display. Durch das Edge-to-Edge-Display mit Touchfunktion wirkt das Convertible besonders schlank und elegant. Tastatur und Mausersatz sind überdurchschnittlich, wodurch das Laptop auch dem Arbeitsalltag standhalten kann.“
Auch den Kollegen von Golem gefällt das kleinste 13-Zoll-2-in-1 Gerät:
„Unserem ersten Eindruck nach ist Dell mit dem XPS 13 Convertible ein sehr gutes Gerät gelungen: Die Qualität des Infinity-Displays bedarf keiner weiteren Worte und die Verarbeitung ist hochwertig. Die Leistung sollte dank 9-Watt-Prozessoren hoch genug sein, Gleiches dürfte für die Akkulaufzeit gelten.“
Notebookinfo begeistert unter anderem die Optik und Haptik:
„Dank Aluminium, Kohlefaser und gummierten Soft Touch Oberflächen treffen wir auf ein hochwertiges und vor allem stabiles Gehäuse, das in Hinsicht auf Optik und Haptik überzeugen kann. Die Kombination aus silberner und schwarzer Farbgebung findet in der Redaktion Gefallen und auch die Verwandlung vom klassischen Notebook-Format in den Tablet-Modus funktioniert einwandfrei.“
CRN lobt neben den Materialien und dem Display auch das gelungene Touchpad:
„Viele Windows-Notebooks kämpfen mit Touchpad-Problemen. Nicht so das Dell XPS 13 Convertible. Das wies wenig bis gar keine Latenz auf.“