Das richtige Handwerkszeug entscheidet über den Erfolg: Bei den Business-Rechnern von Dell ist das nicht anders. Die Wahl der Serie, des Modells und der Ausstattung hat einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität und Effizienz der Mitarbeiter. Deshalb macht auch ein Blick auf die Dell Precision Workstations der 3000 Serie Sinn. Unser direkter Vergleich mit einem Latitude und OptiPlex zeigt warum.
Was genau braucht ein optimaler Business-Rechner? Die einfache Antwort: Es kommt primär auf das Anforderungsprofil an – und die Frage, ob der Nutzer mit allgemeinen Business-Anwendungen arbeitet, die eine gängige Rechenleistung benötigen, ober ob hoch professionelle Anwendungen auf der Agenda stehen, die dringend eine stabile Plattform und ein hohes Leistungsniveau erfordern.
Wenn es ein bisschen mehr sein darf
Der Unterschied in der Anwendung spielt eine große Rolle: So eignen sich die Dell Precision Workstations gerade bei hohen Rechenlasten, da sie ein wesentlich besseres Leistungsniveau als beispielsweise Notebooks garantieren.
Das ist auch der Grund dafür, dass die Precison Modelle vor allem dann zum Einsatz kommen, wenn es richtig zur Sache geht – und der Workflow reibungsloser, die Grafik leistungsstärker, die Reaktionszeit kürzer und die Ausführungen schneller laufen sollen. Ganz konkret also in Umgebungen wie in der Fertigung, der Wissenschaft, der Wirtschaft oder den Medien.
Aber auch in „normalen“ Büro-Umgebungen liefern die Workstations einen klaren Mehrwert. Denn sie sind deutlich zuverlässiger als Standard PCs und bieten darüber hinaus neben einer vielfältigen Schnittstellenausstattung auch zahlreiche Support-, Garantie- und Wartungsoptionen.
Produktivität rauf, Betriebskosten runter
Ein weiterer Grund, um mit den Precision Workstations ins Geschäft zu kommen, ist deren Wirtschaftlichkeit. Ganz auf Rentabilität ausgelegt, maximieren sie mit Intel Xeon CPUs, AMD FirePro-Grafikkarten und dem Dell Precision Optimizer nicht nur die Produktivität der Mitarbeiter.
Geringere Wartungskosten, längere Lebenszyklen und problemlose Erweiterungs-Optionen minimieren gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten. Dabei unterscheiden sich die Einstiegspreise der Dell Precision Workstations der 3000 Serie kaum noch von denen der entsprechenden Standar-PCs.
So geht beispielsweise die mobile Dell Precision 3510 ab etwa 1.300,00 EUR über den Ladentisch. Die Gegenleistung? Ein ISV-terifiziertes System inklusive AMD FirePro- Grafikkarte und Dell Precision Optimizer für automatische Leistungsoptimierung.
Damit nicht genug: Denn im Vergleich zur Latitude E5570 eignet sich die Precision 3510 insbesondere für Anwendungen mit hoher Rechenlast, weil sie eine um bis zu 30% höhere Leistung erreicht.*
Noch extremer fällt der Unterschied zwischen der Dell Precision Tower 3620 und der Dell OptiPlex 7040 SFF aus. Ausgestattet mit Intel Core i3 der 7. Generation, Intel Core i3, i5, i7 der 6. Generation oder Xeon E3-1200 V5 Prozessoren sowie „Turbo“-Grafikkarten wie der AMD FirePro lässt sich die Leistung um bis zu 227% steigern.
Zahlen, die zählen – gerade auch, weil der Leistungsgewinn vor allem bei wichtigen Anwendungen wie Autodesk Maya, PTC Pro|ENGINEER und Dassault Systèmes SOLIDWORKS greift. Was insbesondere Designer interessieren dürfte, die auf 2D-oder 3D-CAD arbeiten. Apropos: Der Einstiegspreis liegt auch nur bei etwa 666,00 EUR.
*Laut Messung des Teilergebnisses nach SPECwpc 2.0für Siemens NX (snx-02). Die Leistung mit AMD FirePro liegt je nach Anwendung zwischen 2% und 30% höher, die übliche Steigerung beträgt etwa 5%. Quelle: Dell Precision Guides