Nach dem Update ist vor dem Update: Erst Anfang des Jahres aktualisierte Dell Technologies die Precision Workstations 3530, 7530 und 7730. Jetzt bringt der IT-Hersteller auch die Kernmodelle Precision Notebooks 5540, 7540 und 7740 auf den neuesten Stand der Technik.
Es sind ganz klar die inneren Werte, auf die das neueste Update abzielt: Denn am Gehäuse der Kernmodelle Precision Notebooks 5540, 7540 und 7740 änderte Dell Technologies nichts. Warum auch? Umso mehr passierte unter der robusten Leistungs-„Haube“.
So arbeitet das Dell Precision 5540 – mit einem Gewicht von 1,8 kg eine der kompaktesten Workstations überhaupt – ab sofort mit einem Intel Xeon E- oder einem Intel Core i-Prozessor der 9. Generation mit bis zu acht Kernen und einer professionellen Garfikkarte wie der NVIDIA Quadro T2000 mit 4 GB GDDR5 Speicher.
Mit bis zu 64 GB RAM und bis zu 4 TB Massenspeicher gibt Dells leichtestes mobile Workstation-Notebook gerade Kreativen völlig neue Arbeitsperspektiven. Das liegt unter anderem auch an dem 15,6“ großen InfinityEdge-Display, das auf einen UHD-Touchscreen mit 100% Adobe-Farbraumabdeckung oder einem OLED-Display mit 100% DCI-P3-Farbraum setzt.
Wer bei der Farbdarstellung und den Kontrasten noch mehr Leistung braucht, liegt bei der 15,6“ Precision 7540 richtig. Sie ist optional mit einem UHD-HDR-400-Display konfigurierbar, das eine Helligkeit von bis zu 400 cd/m2, eine minimale Helligkeit von 0,1 cd/m2 in der Bildschirmmitte, 8 bit Farbtiefe und eine 95% Abdeckung des ITU-R BT.709-Farbraums erreicht.
Da macht es natürlich auch Sinn, dass als GPU maximal eine NVIDIA GeForce RTX Quadro 3000 sowie ein Arbeitsspeicher von bis zu 128 GB 2666 MHz zur Verfügung steht. Bei den Prozessoren wiederum steckt in dem Workstation-Notebook entweder ein Intel Xeon- oder ein Intel Core i-Prozessor der 9. Generation mit bis zu acht Kernen.
Noch eine Leistungsstufe höher liegt das Precision 7740, das sich speziell für rechenintensive VR- und AR-Anwendungen oder für eine Videobearbeitung bis zum 8K-Bereich eignet. Nicht weniger weitreichend fällt deshalb auch die Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten aus.
So arbeitet das 17“ Power-Gerät mit einer NVIDIA RTX Quadro 5000 genauso gut zusammen wie mit einer AMD Radeon Pro GPU, versteht sich mit Intel Xeon E- und auch mit Intel Core i-Prozessoren der 9. Generation und bringt zudem einen bis zu 128 GB großen Arbeitsspeicher, einen bis zu 8 TB SSD großen Massenspeicher sowie einen UltraSharp Ultra HD 4K IGZO-Display mit 100% DCI-P3-Farbraumabdeckung mit. Kurz: maximale Leistung – auf minimalen Raum.